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Aktualisiert: 10. Juni 2025


Keinen Fleck am ganzen Leib gabs, der mir nicht wehe that, ich war nur Eine Wunde und Ein Pflaster, lag viele Wochen elendiglich darnieder und wäre wohl nicht davon gekommen, wenn die Karlsruher Aerzte mich armen Kerl nicht so fleißig und sorgfältig besucht und für mich gesorgt hätten, als ob ich nicht der Donatle vom Schwarzwald, sondern ein Prinz wäre.

Schriftsteller, Advokaten, Offiziere, Aerzte, Künstler bildeten den Kern. Fourier betheiligte sich bei diesen Zeitschriften schriftstellerisch sehr eifrig und leistete zahlreiche Beiträge. Außerdem führte er auch den Kampf in der übrigen Presse, so weit diese seine Arbeiten aufnahm. Gegen Ende der zwanziger Jahre war er dauernd nach Paris übergesiedelt.

Nichts Lieberes ist ihm als das Leben, dass er sich Aerzte sucht, es zu verlängern, noch im Tode mit Denkmälern und Bildsäulen sich ehrt, so er doch todt ist, nichts wie Staub und Würmer. Der Arme ist weit ab vom Reiche Gottes, weil er arm ist. Aber der Reiche ist weiter entfernt.“ Sie sprachen: „Sage uns, was ist das Reich Gottes?“ Er sprach: „Was Ihr Glück nennt, Frieden in uns und ausserhalb.“

Angés wurde wieder zu sich selbst gebracht, aber nur um im verzweiflungsvollen Schmerz sich an meine Seite niederzuwerfen und den Himmel um Hülfe und Erbarmen anzuflehen. Bewußtlos wurde ich dann in ihre Wohnung getragen und der Pflege der Aerzte und Wundärzte übergeben, die man schleunig aus dem nahen Städtchen herbeirief.

Allwärts war auch das blitzende Schwert des Kaisers zu schauen, Und zu vernehmen sein Ruf, der vorwärts drängte die Scharen; Dennoch vergaß er auch, mitten im Kampf, der verwundeten Krieger Nicht; er hieß mit gebiethendem Wink sie zurück, nach dem Rückhalt Tragen, und dort der Sorgfalt kundiger Aerzte vertrauen. Aber warum hält er nun plötzlich sein feuriges Roß an?

Die Rückreise nach Doorwerth von Amsterdam aus über Utrecht war keine erfreuliche; Leonardus litt schrecklich an erneuerten Brustschmerzen, er sagte jetzt sich selbst, er hätte sich länger pflegen und an Reisen noch nicht denken sollen, eine Ansicht, der auch die unterwegs zu Rathe gezogenen Aerzte beipflichteten. An eine Weiterreise nach Deutschland war für den Kranken jetzt nicht zu denken.

Aussaugen, Anblasen, Reiben galt auch auf Haiti als Hauptmittel, so wie denn, merkwürdig genug, hier die Aerzte dieselbe Ceremonie anwandten, welche die Neuholländer noch jetzt haben: sie zogen dem Kranken einen Stein und mit ihm den Anlass aller Krankheiten aus dem Mund. Auch in Südamerika ist Zauberei, Aussaugen Anblasen u.s.w.

Da schrie das Kind erschrocken aus: "Sie hat meine Hand angegriffen; sie will mich festhalten!" Und richtig, man sah, daß die scheinbar Verstorbene ihre Hand in langsamer Bewegung abwechselnd öffnete und schloß. Von einem Begräbnisse konnte nun selbstverständlich nicht mehr die Rede sein. Es wurden andere Aerzte geholt; Großmutter war gerettet.

Er fand unglaubliche Verwirrung, auch der Feldherr war geblieben. Getrost, rief er, ich bringe vorerst eine Hülfe, das Weitere wird sich finden. Die Aerzte wurden berufen. Man untersuchte die Flasche, mittelte die Bestandtheile aus, und traf sogleich Anstalt, das Mittel in großer Menge zu fertigen.

In der Eile wurden Tische aufgeschlagen, Verbandzeug entrollt, in dem Schwestern hantirten. Ein Zelt war hergerichtet. Da schnitten, sägten, verbanden die Aerzte die ganze Nacht. Wenn Einige vor Erschöpfung umsanken, traten Andre ein. Aber der Aelteste wurde nie müde. Bis über die Ellenbogen im Blut, mit triefender Schürze, ein kurzes Wort hier und da, that er seine Arbeit.

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