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Aktualisiert: 7. Mai 2025


Goethe hielt den trochäischen Gebrauch solcher Wörter für so unverfänglich, daß er selbst da, wo die Aenderung auf der Hand lag, diese Aenderung verschmähte: Und unten Weinberg und Garten,

Am Horizont erhoben sich schon in undeutlicher Linie die Kong-Berge des Königreichs Dahomey. Seit der Abfahrt von Timbuctu hatten Onkel Prudent und Phil Evans beobachten können, daß sie stets die Richtung von Norden nach Süden eingehalten hatten. Sie schlossen daraus, daß sie, wenn hierin keine Aenderung eintrat, sechs Grade weiter die Aequinoctiallinie erreichen mußten.

Ihr von lange her ich, seit ich ihm gestattet habe, daß er mit George Lemmy gehe. Im übrigen giebt es eine Aenderung im Leben Josi Blatters ladet auf den nächsten passenden Tag den Gemeinderat ein. George Lemmy, der Ingenieur, will ihn mit nach Indien nehmen.

Welchen gewaltigen Aufschwung das hauptstaedtische Bauwesen durch Caesar nahm und das Reichsbauwesen nehmen sollte, ist frueher erzaehlt worden. Sogar im Stempelschnitt der Muenzen erscheint um das Jahr 700 eine bemerkenswerte Aenderung: das bis dahin groesstenteils rohe und nachlaessige Gepraege wird seitdem feiner und sorgsamer behandelt. Wir stehen am Ende der roemischen Republik.

Solange daher die Weissbierbrauereien in den Händen ihrer jetzigen Besitzer bleiben, ist eine Aenderung der bestehenden Verhältnisse kaum wahrscheinlich. Ob aber die nach ihnen folgende zweite Generation das Geschäft in alter Weise fortführen wird, ist mehr als zweifelhaft.

Frycollin war es mit den verbundenen Augen und dem geschlossenen Munde überhaupt unmöglich, irgend etwas zu denken; er war schon mehr todt, als lebendig. Während einer Stunde trat in der Lage der Gefangenen keine Aenderung ein. Kein Mensch ließ sich erblicken, sie zu besuchen oder ihnen wenigstens die Freiheit der Bewegung und der Sprache wieder zu geben, nach der sie doch so sehr verlangten.

Im Gegenteil, ich persönlich bin dafür, daß man tut, was das Volk will und durch Neuwahlen feststellt, ob die Bevölkerung Oesterreichs auch jetzt noch gutheißt, was die Regierung vor mehr als zwei Jahren getan, oder ob sie eine radikale Aenderung wünscht.

Die unerquicklichen öffentlichen Zustände, die den Arbeitern immer mehr zum Bewußtsein kamen, wirkten naturgemäß auch auf deren Stimmung. Alle verlangten nach Aenderung. Aber da keine klare und zielbewußte Führung vorhanden war, zu der man Vertrauen hatte, auch keine mächtige Organisation bestand, die die Kräfte zusammenfaßte, verpuffte die Stimmung. Nie verlief resultatloser eine im Kern vortreffliche Bewegung. Alle Versammlungen waren überfüllt, und wer am schärfsten sprach, war der Mann des Tages. Diese Stimmung herrschte vor allem im Leipziger Arbeiterbildungsverein. Gegen Ende Oktober veranlaßte ich Professor Eckhardt aus Mannheim

So wird endlich ueberhaupt, wenn der Koenig eine Neuerung beabsichtigt, eine Aenderung des bestehenden gemeinen Rechtes, es notwendig, die Buerger zu befragen; und insofern ist das Recht der Gesetzgebung von alters her nicht ein Recht des Koenigs, sondern ein Recht des Koenigs und der Gemeinde.

Die Gemeinde gewann also durch die Aenderung der Verfassung die wichtigsten Rechte: das Recht, die Gemeindevorsteher jaehrlich zu bezeichnen und ueber Tod und Leben des Buergers in letzter Instanz zu entscheiden. Aber es konnte das unmoeglich die bisherige Gemeinde sein, der tatsaechlich zum Adelstande gewordene Patriziat.

Wort des Tages

ungemuth

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