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Aktualisiert: 2. Juni 2025


In der Naehe Roms oder eines anderen groesseren Absatzplatzes bestanden auch sorgfaeltig berieselte Blumen- und Gemuesegaerten, aehnlich etwa wie man sie jetzt um Neapel sieht, und gaben sehr reichlichen Ertrag. Die Weidewirtschaft ward bei weitem mehr ins Grosse getrieben als der Feldbau.

Aehnlich wie Alexander fuer sein griechisch-orientalisches Reich eine angemessene Hauptstadt in dem hellenisch-juedisch-aegyptischen und vor allem kosmopolitischen Alexandreia fand, so sollte auch die im Mittelpunkt des Orients und Okzidents gelegene Hauptstadt des neuen roemisch-hellenischen Weltreichs nicht eine italische Gemeinde sein, sondern die denationalisierte Kapitale vieler Nationen.

"Wenn ich hoffe, dass wir zusammen passen werden, so gruende ich meinen Ausspruch vorzueglich darauf, dass er dir, liebe Natalie, die ich so unendlich schaetze und verehre, dass er dir aehnlich ist. Ja, er hat von dir das edle Suchen und Streben nach dem Bessern, wodurch wir das Gute, das wir zu finden glauben, selbst hervorbringen.

Er kommt mit ihr zu uns, um eine Art von Abschied zu nehmen; er wird nachher die verschiedenen Orte besuchen, wo die Gemeinde sich niedergelassen hat; man scheint ihn nach seinen Wuenschen zu behandeln, und fast glaub ich, er wagt mit meiner armen Schwester eine Reise nach Amerika, um ja seinem Vorgaenger recht aehnlich zu werden; und da er einmal schon beinah ueberzeugt ist, dass ihm nicht viel fehle, ein Heiliger zu sein, so mag ihm der Wunsch manchmal vor der Seele schweben, womoeglich zuletzt auch noch als Maertyrer zu glaenzen."

Folgeweise verwandelte sich der Umstand der Mitstreiter in ein Zuschauerpublikum, und von dem Kranz des Wettsiegers, den man mit Recht das Wahrzeichen von Hellas genannt hat, ist in Latium spaeterhin kaum die Rede. Aehnlich erging es der Poesie und ihren Schwestern.

In dem genannten Jahre gaben indessen einige im Waadtlande vorgekommene Fälle zu einer neuen, humaneren Regelung der Hexenprozesse Anlass . Der Kastellan von Molondin hatte vier Geschwister Petrognet auf einfache Anzeige hin einkerkern, durch den Henker visitiren lassen und ihnen, obgleich sich nichts wider sie ergab, die Kosten für beides abgefordert. Die vier Geschwister führten darüber in Bern Beschwerde, infolge dessen der Gerichtsbeamte selbst verhaftet, und da es sich herausstellte, dass sowohl er als sein Gerichtsherr sich Ungebührliches erlaubt, beide zum Tragen der Kosten und zur vollen Entschädigung der Misshandelten verurtheilt wurden. Aehnlich erkannte der Berner Rath kurz nachher über Etienne und Françoise Borbosa von Lonay, welche ihre Unschuld durch standhaftes Ertragen der Folter erwiesen, die Freilassung und zwar so, dass die Gerichtspersonen wegen ungebührlichen Gebrauchs der Folter die Kosten zu tragen hatten. Dieser letztere Fall insbesondere veranlasste nun den Rath das bestehende prozessualische Verfahren aufs Neue zum Gegenstande der ernstlichsten Erwägung zu machen, wobei sich schliesslich zwei Fragen als die für das ganze Prozessverfahren massgebenden Gesichtspunkte herausstellten, nämlich 1)

Besonders war es die Haltung der liberalen Wortführer in den Arbeiterfragen, die Mißstimmung erzeugte. Mein Umgang mit Liebknecht hat meine Mauserung zum Sozialisten beschleunigt. Dieses Verdienst hat er. Aehnlich ist es mit der Behauptung, Liebknecht habe mich zum Marxisten gemacht. Ich habe in jenen Jahren viele sehr gute Vorträge und Reden von ihm gehört.

Aehnlich, wie bei den jungen Knoops, standen die Dinge bei Klamms, nur mit dem Unterschiede, daß sich Alfred von Klamm auf die Arbeit geworfen, und mit Eifer und mit immer steigenderem Erfolge den Geschäften, der Leitung und der Druckerei zugewendet, hier Ersatz für das zu finden gesucht hatte, was er in seiner Ehe entbehrte. Es kamen nicht eigentlich Scenen zwischen ihm und Adelgunde vor.

Indes sei es nun, wie behauptet wird, dass er den Ruhm, den Krieg beendigt zu haben, seinem bald zu erwartenden Nachfolger nicht goennte, sei es, was vielleicht wahrscheinlicher ist, dass er gleich Gracchus in der milden Behandlung der Spanier die erste Bedingung eines dauerhaften Friedens sah nach einer geheimen Zusammenkunft des roemischen Feldherrn mit den einflussreichsten Maennern der Arevaker kam unter den Mauern von Numantia ein Traktat zustande, durch den die Arevaker den Roemern sich auf Gnade und Ungnade ergaben, aber unter Verpflichtung zu Geldzahlung und Geiselstellung in ihre bisherigen vertragsmaessigen Rechte wiedereingesetzt wurden. ^1 Italica wird durch Scipio das geworden sein, was in Italien forum et conciliabulum civium Romanorum hiess; aehnlich ist spaeter Aquae Sextiae in Gallien entstanden.

Rechthabrisch, ungestuem? Beim reichen Gott, Zum Schweigen und Gehorchen kam ich nicht! Die andern aber schmeicheln, betteln, kriechen, Sind traegen Bluts und weissen, kalten Herzens. Nur dieser Rosenberg: bei uns in Ungarn Trueg' er sein Haupt keck unter Gottes Himmel, Wie jener kuehne Fuehrer der Kumanen, Dem er auch aehnlich sonst an Haupt und Brust, Dem besten unter Ungarns starken Mannen!

Wort des Tages

sagalasser

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