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Aktualisiert: 17. Juni 2025


Es zeigte hier zum ersten Male sich die ganze Schwere des Uebelstandes, dass Caesars Behandlung seiner Offiziere als unselbstaendiger Adjutanten keine zur Uebernahme eines abgesonderten Kommandos geeigneten Maenner in seinem Lager emporkommen liess, waehrend er doch bei der leicht vorherzusehenden Zersplitterung der bevorstehenden Kriegfuehrung durch alle Provinzen des weiten Reiches ebensolcher Maenner dringend bedurfte.

Die Antwort des Adjutanten lautete auf 3 Tage Dunkelarrest, der Dunkelarrest machte den Kopf des Duckmäusers nicht heller! ... Endlich sind die 3 Monate des Zimmerarrestes verflossen, beim Beginne derselben war der Frühling kaum im Werden, jetzt findet der Befreite Leben, Bewegung, Freude, Liebe und Schönheit allenthalben; Alles, was er sonst gleichgültig betrachtete, hat für ihn hohes Interesse, er fühlt sich gleichsam neugeboren und ein schöneres, höheres Leben ist in ihm wach geworden!

Ist sie nun nicht bewundrungswürdig?“ fragte der Prinz seinen Adjutanten. „Diese Frau wäre bei August dem Starken die Orczelska, bei Ludwig dem Vierzehnten Maintenon, bei Alexander Krüdener gewesen. Für die Tochter der Herodias reicht’s leider nicht. Sie hätte auch da ihr Bestes gethan und man würde ihr wahrscheinlich das Haupt bewilligt haben, wenn auch aus andern Gründen.“

Sein einziger Schutz gegen alle diese Feinde war Pompeius, und dieser hatte alle Ursache, seinen faehigsten, kecksten und treuesten Adjutanten um jeden Preis zu verteidigen; aber hier wie ueberall verstand er es nicht, seine Macht zu gebrauchen und seine Klienten so zu vertreten, wie Caesar die seinigen vertrat: Ende 700 fanden die Geschworenen den Gabinius der Erpressungen schuldig und schickten ihn in die Verbannung.

Offenbar spielte Caesar in dem Bunde nur die Rolle des Adjutanten, der das fuer seinen Chef ausfuehrte, was Flavius, Afranius und andere, weniger faehige Werkzeuge versucht und nicht geleistet hatten. Selbst seine Statthalterschaft schien dies Verhaeltnis nicht zu aendern.

Und ihre Adjutanten, Uniformen in allen Farben, Sternenblitzen und ein Wuchs! „Wer ist der Gelbe, der Lange?“ forschte Guste innig. „Ist das ein schöner Mann!“ – „Wollen Sie mich gefälligst nicht treten!“ verlangte Diederich, denn auch sein Nachbar war aufgesprungen, alle verrenkten sich, fieberten und schwelgten. „Sieh sie dir an, Guste! Emmi ist eine Gans, daß sie nicht mitwollte.

Der Kaiser war seit einigen Tagen von St. Cloud angekommen und hatte mit dem kaiserlichen Prinzen in der Präfectur Wohnung genommen. Vor dem Präfecturgebäude schilderten die Cavallerie-Doppelposten, und die glänzende Generalität mit ihrem Gefolge, die Adjutanten und Ordonnanzofficiere des Kaisers, welcher den ganzen Pomp seines militairischen Hofes entfaltete, gingen aus und ein.

Die Glieder desselben waren: ein paar Adjutanten, andere Offiziere, der Offizier der Gerichtsbarkeit oder »Fiscal«, den er von Padang mitgebracht hatte, und ich. Dieser Rat sollte eine Untersuchung darüber einleiten, in welcher Weise unter meinem Vorgänger der Prozess gegen Si Pamaga geführt worden war. Ich musste eine Anzahl Zeugen aufrufen lassen, deren Aussagen hierfür erforderlich waren.

Unsere liebe Pauline ist immer gut, zärtlich, liebevoll und befindet sich trotz des schlechten Sommers nicht übel. Ich bin seit gestern hier, beim schönsten Wetter der Welt, in einer reizenden Gegend, in vollster Ruhe und allein, ich habe nicht einmal einen Adjutanten bei mir; ich bedarf der Ruhe, denn die Dinge stehen schlecht bei uns, und Niemand kann voraussehen, wohin sie führen werden.

Der Großherzog dankte ihm kurz, gleichfalls ohne ein Lächeln, und begab sich dann auch seinerseits, gefolgt von seinen Adjutanten, in großer Uniform und mit flatterndem Federbusch, auf den Platz hinab. Klaus Heinrich trat vor die gesenkte Fahne, ein gesticktes, vergilbtes und halbzerfetztes Seidentuch, und leistete den Eid.

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