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Aktualisiert: 28. Juni 2025


Als man sie vor ihn führte, redete er sie folgendermaßen an: „Liebe Leute! Wie ihr ganz richtig bemerkt habt, bin ich der Sohn einer Kussoverkäuferin und ihr erinnert mich, daß meine Mutter heute noch Nichts abgesetzt hat. Macht diesen Fehler gut und trinkt gefälligst diese Flasche aus.“ Und damit zwang er sie, das abscheulich schmeckende, kräftig wirkende Abführungsmittel zu verschlucken.

Der Gedanke, fuhr sie fort, sich ein zweites Mal dort hinlegen zu müssen, sei ihr abscheulich und peinlich. Und auch noch wegen etwas anderem. Joseph könne das leicht erraten. Es sei ihr schwer, ihrem Mann mit so etwas zu kommen, wo die ganze finanzielle Lage, Joseph müsse das ja wissen, sich immer mehr zuspitze. Da sei eine Frau froh, wenn sie keine Ursache zu außergewöhnlichen Ausgaben habe. Dieses dumme Geld; wie schnöde doch eigentlich die beständige Sorge um so etwas sei. Nein, da müsse sie, und sie lächelte, zuerst das neue Kleid haben, das sie sich schon längst wünschte, ehe sie den

Der Mensch aber beharrte in seiner nachdenklichen Stellung, nur daß er zu Hinzelmeiers Erstaunen seine große Nase wie Gummi elasticum über das Kinn herabzog. "Ei, lieber Herr, was treibt Ihr denn da?" rief Hinzelmeier. "Das weiß ich nicht", sagte der Mann, "aber ich habe da eine verwünschte Glocke an der Mütze, die mich abscheulich im Denken stört."

Weiß Gott, es nimmt mich, es reißt mich, wie ich diesen lieben Menschen sehe. Friederikens Kammer. Dämmerung =Lenz=: Leise, leise. Daß nur ja kein Mensch mich sieht. Wie bin ich abscheulich. Aber es ist besser, abscheulich und häßlich sein als so trostlos. Mag denn ein Elender auch seine Freude haben.

Sie beobachtete in den folgenden Tagen den Vater. Er war still und trübselig, und am anderen kam sie gerade dazu, wie die Mutter zu ihm sagte: »Ihr hättet die arme Frau wohl ruhig ihres Weges gehen lassen können, die ganze Gemeinde ist wild über Euch. Wozu ihr wüste Namen nachrufenWorauf der Vater nur dumpf erwiderte: »Sie hat mich halt auch einmal schwer beleidigtWie abscheulich er ist!

Nein, nein! Die Augen sind ihm endlich aufgegangen! Dieser Selicour, ich weiß es, ist seinem Fall nahe! Noch heute es ist schändlich und abscheulich doch ich sage nichts. Der Minister ließ in Ihrem Hause nach Ihnen fragen; man sagte ihm, Sie seien auf dem Bureau Ganz gewiß sucht er Sie hier auf! Sagt' ich's nicht? Sieh, da ist er schon! Neunter Auftritt. Narbonne zu den Vorigen. Narbonne.

Und nach diesem Gespräch schien er eine Aufwallung von frischer Lebensfreude zu habenwar so liebevoll mit seiner Frau. Klara wurde von einem Gefühl der Beklommenheit ganz verwirrtjaso sah es aus, als fange er an, sie sehr, von ganzem Herzen zu lieben. Als sei sie ihm sein Halt, sein Stolz. Da spürte sie noch etwas ganz anderes als jenen Rausch, den sie nicht verstand und der ein Wunder war und ein Rätsel und vielleicht sehr abscheulich oder vielleicht ein großer Naturzweck

Abscheulich ist er mir! Er hat im Divan meinen Ruhm vernichtet. In allen Landen wird man meine Schande Erfahren, meiner Niederlage spotten.

Der Fremde, indem er das Tuch auf dem Tische legte, versetzte: dass, nach dem Gefuehl seiner Seele, keine Tyrannei, die die Weissen je veruebt, einen Verrat, so niedertraechtig und abscheulich, rechtfertigen koennte.

»Ich sah ihn deutlich gegen den hellen Himmel. Er hatte seinen langen Wolfspelz an und seine Pelzmütze auf. Jetzt ist er dort im Dunkeln, und ich kann ihn nicht mehr sehen. Sieh, jetzt ist er dort beim Ofen. Er steht dicht neben Christian Bergh, aber Christian scheint ihn nicht zu sehen. Jetzt bückt er sich und wirft etwas ins Feuer. Hu! Wie abscheulich er aussieht.

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