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Aktualisiert: 5. Juni 2025
Er wartete, bis sie umdrehte und nun voll Gewölk und den Abglanz des sie im Rücken treffenden und umhüllenden Mondlichts zurückkam. Da hielt ihn wieder eine geheimnisvolle Scheu zurück. Er flüchtete in eine Fliederlaube und fühlte den Abendtau sein Gesicht überströmen. Halb von Sinnen eröffnete er sich der Lady, die mit Granuella sprach.
Der Himmel war schwerrot, glatt mit Email übergossen und schleuderte Abglanz in die Fenster, die Läden, die Gehsteige und die kleinen Pfützen, die wie Ballone funkelten. Nun ging ich in Haus um Haus. Aber jedes glich dem andern, und bald war ich so verwirrt, daß ich mich selbst im Bilde sah, verrückt vor Suchen und geschlagen von der Sehnsucht. Da erscholl der Ton einer Laute.
Die Stimme hatte noch etwas von dem feierlichen Predigerton, und Gesicht und Wesen trugen einen Abglanz der Kirche. Josefine stand ganz still und sah sich im Zimmer um; und bald ging auch der Pastor dazu über. Er fand es "zu gemütlich" hier!
Weil dieses Fest solange nachhält, weil sein Abglanz so hoch in das Alter hinaufreicht, so stehen wir so gern dabei, wenn Kinder dasselbe begehen und sich darüber freuen.
Gewiß hast du nicht daran gedacht, daß die Blätter des Lindenbaums, daß die Pinien, die Platanen der Natur getreuer, daß der Hintergrund duftiger, das Wasser klarer sein könnte; aber der Geist, der aus dem Ganzen wehte, hob dich empor in ein höheres Reich, dessen Abglanz du zu schauen wähntest. Daher studiere die Natur zwar auch im Mechanischen fleißig und sorgfältig, damit du die Praktik des Darstellens erlangen mögest, aber halte die Praktik nicht für die Kunst selbst.
Aber schon spielet Abglanz neuer Welten auf zerwirkten Gesichtern. Sie fallen unter aufsprühenden Lichtbündeln und unter Siegesposaunen, die der Zukunft Geweihten . . .« Aus Grauen tauchte die Stadt. Feuerschein und Waffenlärm. Der Idiot aber saß auf seinem Stein. Seine Augen ruckten in den Boden. Er ließ sich los, versank im blühenden Chaos der Zeiten. Fernste Dinge erkannten sich.
Nachts durch die Stadt spazierend, gelangt' ich zum Molo. Dort sah ich mit einem Blick den Mond, den Schein desselben auf den Wolkensäumen, den sanft bewegten Abglanz im Meere, heller und lebhafter auf dem Saum der nächsten Welle. Und nun die Sterne des Himmels, die Lampen des Leuchtturms, das Feuer des Vesuvs, den Widerschein davon im Wasser und viele einzelne Lichter ausgesät über die Schiffe.
Auf ihren Wangen leuchtet der Abglanz eines Feuers der Liebe; Dieses Feuer der Liebe wütet in meinem Herzen. Ihr Antlitz gleicht dem Monde am Firmament; Die Menschen nennen die beiden Zwillingsgestirne. Der Liebende findet es süß, sich ganz zu opfern für sie. Er spürt keine Scham; um ihretwillen verleugnet er seine Geliebte.
Und so schwammen die Freunde auf zierlichem Nachen von Ufer zu Ufer, den See in jeder Richtung durchkreuzend. In der schönsten Jahrszeit entging ihnen weder Sonnenaufgang noch -untergang und keine der tausend Schattierungen, mit denen das Himmelslicht sein Firmament und von da See und Erde freigebigst überspendet und sich im Abglanz erst vollkommen verherrlicht.
Ich erwiderte mit einem Seufzer: »Ich wünschte eben, ich wäre Schekhar.« »Warten Sie ein Weilchen. Hören Sie erst die Geschichte zu Ende. Eines Tages, in der Regenzeit, bekam ich Fieber. Der Arzt kam, um nach mir zu sehen. Das war unsre erste Begegnung. Ich lag dem Fenster gegenüber, so daß der rosige Abglanz des Abendhimmels auf mein blasses Antlitz fallen mußte.
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