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Aktualisiert: 5. Juni 2025


Es schien, als läge über den Pflanzen am Ufer die Erinnerung an das leidenschaftliche Blühn des Frühlings, an die Gestilltheit und Fülle des warmen Sommers, und ein Abglanz des Friedens, der ihrer im nahenden Winter harrte, und die kleine Anje begriff über ihrer Freude an beidem, am Sein und Ruhn, daß das Leben und der Tod nur Zeichen einer beständigen Herrlichkeit sein mußten, die höher als ihr Erkennen war.

Und er rührt daranund ein Abglanz seines Angesichts liegt auf allem! Helle, unbestochene Kinderaugen sehen die Welt, und diese Lippen haben nicht Bitterkeit, noch Ekel geschmeckt. Aus tiefgedüngtem, altem, bluterfülltem Boden wächst, was uns bewegt. Wer weiß, ob nicht ein ungestilltes Sehnen vieler Ahnen auf solchen, und nicht anderen Lippen sich erfüllen will?

Das größte Glück ist die Freude am gelungenen Werk, ein Abglanz des erschütternden Titanenjubels, der Gottes Brust durchloht hat, als er im Glanz von Millionen Sonnen die Schöpfung vor sich sah.

Einverständnis genug; Erwiderung genug; es braucht nicht mehr als den Abglanz der eigenen Sehnsucht in dem geliebten Antlitz und Auge, nicht mehr als ein gestammeltes Wort, als einen flehentlichen Blick, und Pflicht, Gewissen, Zukunftsfurcht entschwinden für immer in der Süßigkeit und Betäubung eines jähen Sicherkennens. Jetzt sind die Tore zugeschlossen, und es gibt keine Reise mehr.

Dann lief er in den großen Hof hinunter, wo die andern Jungen spielten und schrien, und schrie zum erstenmal in seinem Leben tüchtig mit. Der Hof erinnerte in nichts an den herrlichen Blumengarten. Nur in einer Ecke war ein kleiner Abglanz davon. Da hatten die größeren Buben ihre Gärtchen. Jedem gehörte ein schmales Beet, das er selbst bepflanzen durfte. Wie sehr liebte Hansi diese kleinen Gärten!

Ich gebe gern mich drein, wenn du es willst. Nein, jenes Grau ist nicht des Morgens Auge, Der bleiche Abglanz nur von Cynthias Stirn. Das ist auch nicht die Lerche, deren Schlag Hoch über uns des Himmels Wölbung trifft. Ich bleibe gern; zum Gehn bin ich verdrossen. Willkommen, Tod, hat Julia dich beschlossen! Nun, Herz? Noch tagt es nicht, noch plaudern wir. JULIA Es tagt, es tagt!

Ein Abglanz dieser Schönheit sank auch bis tief hinab in die heimlichsten Gründe der Waldwiese, er rieselte durch das Laub der alten Linde nieder, als würde das Abendgold von ihren höchsten Wipfeln vom Windhauch niedergeschüttet.

Ein Gott, kein Mensch sind Sie!“ tönte es von Anges Lippen. Sie verbarg ihr Gesicht in den Händen und schluchzte. Teut stand auf und trat ihr näher. Sie erhob den Blick einen Blick, in dem der Abglanz ihrer Seele sich spiegelte, einen Blick, in dem der Mann alles fand, was er je zu hoffen gewünscht, und alles, was im Austausch Liebe gegen Liebe zu geben vermag!

Blitzschnell saust er vom kirchturmhohen Glück herunter, kommt ins Bett zu hocken und glotzt. Glotzt den großen, weißen Verbandstumpf an, der knapp unterm Rumpfe sitzt. In seinem Gehirn ist gar nichts. Nicht der fernste Abglanz eines Gedankens ist in seinem Gehirn. Das Gehirn ist leer. Er gleitet in die Ohnmacht hinein, Die vier Bahren werden in den Mittelgang gestellt. Verstellen den Mittelgang.

Ein Zug der Bedächtigkeit ging durch alles, was im Haus des Garden gesprochen und gethan wurde; es war, als sei auch in der Woche ein Abglanz vom Sonntag darin, und wenn die Sonne durch die Fenster schien, sich im blanken Kupfer- und Zinngeschirr spiegelte, war es Vroni feierlich zu Mut.

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