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Aktualisiert: 15. Juni 2025
Die Marchesa Quattrocchi war ganz bedeckt mit Abenteuern. Sie meinte erstaunt: »Wichtigere Dinge?« Raminga und Gioconda sagten mit saurer Heiterkeit: »Die Mama hat leicht reden, da sie ja den Papa gehabt hat. Da möchten auch uns die Liebesgeschichten gleich sein.« »Einer der Befreier des Landes,« erklärte die Marchesa Grimi. »Das waren noch Ritter, mit denen ließ sich leben.« Sie seufzte.
Er blieb dann oft wochenlang, ja monatelang aus.« »Trank er?« fragte der Vorsitzende. »O nicht besonders viel,« sagte Gabussi; »er war nur sehr eigentümlich. Er bekam von Zeit zu Zeit eine unwiderstehliche Sehnsucht, etwas zu erleben, einen Drang nach Abenteuern. Für das Familienleben war er nicht geschaffen, und das war für seine Frau und seine Kinder ein Unglück.
Er trug sie in dem Herzen, sie war ihm wie sein Leben. Er erwarb mit großem Dienste, daß sie ihm ward zu Weib gegeben. Da sprach der edle König: "Viel liebe Schwester mein, 366 Ohne deine Hülfe kann es nimmer sein. Wir wollen abenteuern in Brunhildens Land; Da müßen wir vor Frauen tragen herrlich Gewand."
Jetzt erst begriff sie. Sie hatte ja dem Kinde versprochen, alles zu erzählen, heute noch, von der Jagd und den Abenteuern. Und da hatte sich dieser Bub auf ihr Zimmer geschlichen, dieser einfältige, kindische Bub, und im sicheren Vertrauen gewartet, bis sie kam, und war darüber eingeschlafen. Die Extravaganz empörte sie.
Nach männiglichen Abenteuern und Mißgeschicken fanden sie endlich den Stefan Csuda, der sie wild anfuhr: »Ihr seid die Kecskeméter, nicht wahr? Nun, was wollt ihr?« »Wir sind ihn holen gekommen,« sprach der fromme Babos, seine winzigen grauen Augen gegen den Himmel erhebend. »Wen, den Maulesel oder den Quardian?« scherzte der gutgelaunte Stefan Csuda.
Die Ironie, die das von Gott Erfüllte der von Gott verlassenen Welt in intuitiver Doppelsichtigkeit zu erblicken vermag; die die verlorene utopische Heimat der zum Ideal gewordenen Idee sieht und dieses doch gleichzeitig in seiner subjektiv-psychologischen Bedingtheit, in seiner einzig möglichen Existenzform erfaßt; die Ironie, die selbst dämonisch den Dämon im Subjekt als metasubjektive Wesenheit begreift und dadurch, ahnend und unausgesprochen, von vergangenen und kommenden Göttern spricht, wenn sie von Abenteuern verirrter Seelen in einer wesenlosen und leeren Wirklichkeit redet; die Ironie, die in dem Leidensgang der Innerlichkeit, die eine ihr angemessene Welt suchen muß und nicht finden kann, zugleich die Schadenfreude des Schöpfergottes über das Scheitern aller schwachen Aufstände gegen sein mächtiges und nichtiges Machwerk und das über allen Ausdruck hohe Leiden des Erlöser-Gottes über sein Noch-nicht-kommen-Können in diese Welt gestaltet.
Heulend vor Angst sprang er in den Schlitten und verkroch sich zu Annas Füßen. Don Juan zog mit einem Ruck an und sprang im Galopp dahin. »Wölfe!« sagte Gösta Berling. Sie sahen einen langen grauen Strich, der sich am Waldessaum entlang bewegte. Es waren mindestens ein Dutzend. Anna erschrak nicht. Der Tag war reich an Abenteuern gewesen, und die Nacht versprach, ihm darin nicht nachzustehen.
Der kleine Mann hörte sich nicht satt an den wilden Abenteuern verwegener Schmuggler, die das heutige Geschlecht nur noch aus altmodischen Romanen und Jugendschriften kennt. Also gewöhnte sich unser treues Volk die Gesetze zu mißachten.
Im Fasaneriegarten? Es gibt hübsche Ausflüge.« Nein, Fräulein Spoelmann war hervorragend ungeschickt im Auffinden von neuen Wegen, und die Gräfin nun, sie war ihrer ganzen Natur nach nicht unternehmungslustig. So ritten sie immer dieselben Wege im Stadtgarten. Das sei vielleicht langweilig, aber Fräulein Spoelmann sei im ganzen nicht mit Abwechslung und Abenteuern verwöhnt.
So hat Desdemona zu den Füssen des Mohren gesessen und seinen Abenteuern gelauscht. Meine Seehundsjagdgeschichten, meine Wikingerfahrten zwischen Sylt und Amrum und meine Wattenwaghalsigkeiten. Kann ihr das wirklich imponieren? Ihr, die aussieht, als würde sie das Kühnste mit mir teilen? Desdemona ist in jedem Weibe.
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