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Aktualisiert: 3. Mai 2025


Mit dem Abendbrod, bei dem sich Alle um die im Zimmer zusammengerückten Tische sammelten, nahm aber auch das Gespräch eine andere Wendung; Jack Owen wurde der Fremden als der nächste Nachbar ihrer Schwester und jenes »Mr. Olnitzki« bezeichnet, und dann selber aufgefordert einen Rath zu geben, wie die junge Deutsche am Besten und Leichtesten mit ihrem Gepäck hinüber kommen könne.

Und ihr seid guter Leute Kind, das merke ich an eurer Sprache, und an euren Augen sehe ich, daß ihr viel gelitten habt, und eben noch mehr leidet. Doch laßt mich jetzt euer Abendbrod bestellenDamit ging Dorothe zur Küche. Wäre Dorothe nie in der Schule der Prüfung gewesen, hätte sie dann so reden können?

Mit den Zwischendeckspassagieren wurden schon weniger Umstände gemacht, und ihnen eben nur einfach angekündigt, daß es für heute zu spät sei sie auszuschiffen, und sie morgen früh, wenn sie es wünschten mit Tagesanbruch befördert werden sollten. Übrigens hätten sie heute Abend noch einmal Abendbrod und morgen Frühstück zu erwarten wonach zu richten.

Sie sind sehr für sie interessiert. Der eine, Andreas Söraas mit Namen, liebt sie. Er ist ein kleiner blonder Junge, zwanzig Jahre alt, mit blauen Augen. Er hat viel Geld, das er achtlos, sehr elegant für sie verschwendet, indem er sie häufig zu Automobilfahrten, fast täglich zum Abendbrod einlädt. Sie hat immer Blumen von ihm. Er tut ihr bereitwilligst alles, was sie nur will.

Wie sich so leise der blaue Rauch aus den flachen nieder geduckten Booten stiehlt, und langsam und gerade in die Höhe wirbelt die Leute kochen ihr Abendbrod, und wenn es Nacht wird fahren sie an das nächste Land, werfen ein Tau um einen irgendwo eingestürzten oder selbst noch stehenden Baum, und liegen daran, bis ihnen Tageslicht wieder die freie Bahn zeigt, und sie nicht mehr der Gefahr ausgesetzt sind im Dunkel irgendwo auf den Strand zu treiben oder von einem, wenig darnach fragenden Dampfer überrannt zu werden.

Es sind ihrer noch Etliche, die gastfrei sind ohne Murmeln; geht nur an die nächste Thür' und versucht's.« »Wo ist denn die nächste Thüre«, fragte der Fremde, »und wie heißt das Oertlein hier auf dem Berge?« »Das Dörfchen heißt der Veitsberg«, sagte Justus, »und die nächste Hausthüre ist die meine.« »Und wer seid ihrfragte langsam der Fremde. »Ich bin der Schulmeister vom Veitsberg, und biete euch ein warmes Nachtlager an, sogar von Herzen gern, wenn ihr mir als ehrlicher Christenmensch in's Aug' sehen könnt, und annehmen wollt, was mein klein' Haus vermag, ein freundlich Gesicht und einen Bissen Abendbrod

»Ich sage Dirpflegte Bill zu sagen, »ich war ganz erschrocken damals. Mutter kam auf mich zu, als wenn sie rasend wäre, und peitschte mich, und warf mich in's Bett, ohne Abendbrod, ehe ich nur zur Besinnung kommen konnte; und nachher hörte ich Mutter'n vor der Thüre weinen, was mir noch mehr weh that, als alles Andere. Ich sage Dir, wir Jungens haben nie wieder ein Huhn gesteinigt

Dem kleinen Mitonare schien aber heute Abend eine Menge im Kopf herumzugehen. – Beim Abendbrod, das sie sehr frugal aus etwas Brodfrucht und Cocosmilch und einigen Bananen hielten, war er einsylbig und sah René immer, wenn er sich unbeobachtet glaubte, von der Seite an; nach dem Essen aber, und als gerade der Mond draußen über die das Haus umgebenden Palmen aufstieg, faßte er den jungen Mann bei dem Arm, führte ihn hinaus an den Strand unter einen stattlichen Tuituinuß-Baum und nahm ihn hier, durch ein wenig Aufregung im noch mehr gemißhandelten Englisch als gewöhnlich, in’s Gebet.

Der Aufenthalt in dem großen, heißen Saale, mit den vielen Menschen, dem lauten Reden und Lachen und dem fast undurchdringlichen Tabacksqualm, die ganze fremde Umgebung dazu mit dem unbestimmten Gefühl das Schiff, mit dem ihre sämmtlichen Sachen befördert worden, am Ende gar schon versäumt zu haben, auch das übernächtige einer späten Fahrt, auf der mit bleierner, peinlicher Schwere der kaum überstandene Abschied aus der Heimath lag, das Alles vereinigte sich sie niederzudrücken und ernst und traurig zu stimmen, und das einfache Abendbrod wurde still und schweigend verzehrt.

In dem kleinen Käfterchen, das Bux in Buttlich's Hause mit seiner Familie bezogen, saß die Familie Bux beim Abendbrod. Die Frau hatte das jüngste Kind, das wieder recht unruhig war, an der Brust und saß auf einer kleinen Kiste neben der Holzlade, die zum Tisch dienen mußte, während an dem andern Ende Bux selber rittlings Platz genommen.

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