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Aktualisiert: 24. Juni 2025
Das Rot wird nur spärlich und fast nur in gebrochenen Tönen verwendet. Allem Anschein nach sind mehrere Werke außerdem noch wegen eines Malmittels, das Böcklin damals verwendete und später wieder aufgab, nachgedunkelt. Um 1880 tritt die Vorliebe für ein leuchtendes Ultramarin auf und auch die feurigen Töne treten etwas mehr und öfter in ihr altes Recht.
Fast alle Werke Kellers – mit Ausnahme der Züricher Novellen – sind in den Zürcher und Berliner Jahren 1846-56 »ausgeheckt« worden, so daß er an den Sieben Legenden, die 1872, und an den Novellen des Sinngedichtes, die 1880 erschienen, hauptsächlich nur noch die Arbeit des Kunstverstandes zu besorgen hatte. Einzig Martin Salander ist ganz und gar ein Werk des Alters.
Und als nun alle nach einer Waldlichtung eilten und »Dritten abschlagen« spielten, da traf es sich merkwürdig oft so, daß die Försterstochter vor dem alten Muhmen-Deklamator stand, und dann legte er – dieser Frechling – ganz ungeniert, wie im Eifer des Spiels die Hände um die Taille des hochatmenden wonnigen Geschöpfes. »Der Schuft,« dachte Asmus, und die Treue von 1880 wankte in ihren Grundfesten.
Daher darf sein Reichtum noch keine Tatsache sein. Man muß ihn sehen, wie er sich diesen Reichtum schafft. September 1832 Juli 1833. Ich vermache dieses Manuskript dem Maler Herrn Ab. Constantin, meinem Nachbarn, mit der Bitte, es nicht vor 1880 zu zeigen. Rome, 4. Oktober 1882. H. Beyle. Es muß hierin mehr Wohlklang als in Le Rouge sein, damit es leichter ins Ohr gehe. Plan.
Nehmen wir die Zahlen von 1880 und 1898 zum Vergleich, so ergiebt sich, dass die Zahl der Verleger um ca. 63 %, die Produktion des Weissbieres dagegen in derselben Zeit um 78 % gestiegen ist.
Jahresbericht der Aeltesten der Kaufmannschaft von 1880: »Die Berliner Brauereien haben in den Jahren 1871-1875 eine selbst über das damalige Bedürfnis hinausgehende Erweiterung ihrer Anlagen erfahren und steht deshalb ihr Absatz nicht im richtigen Verhältnis zu ihrer Einrichtung.« Der Sachlage nach können sich diese Worte nur auf die bayrischen Brauereien beziehen. Vgl. weiter Seite 45.
Es war, als im Jahre 1880 das Breslauer Museum an ihn herangetreten war. Es war umsonst. Andere Anträge hat er gleich von der Hand gewiesen. Böcklin war aber vielleicht besser als alle Zeitgenossen zu monumentalen Schöpfungen veranlagt. Er war auch vielleicht für nichts so wie für das Wandbild veranlagt und seine Entwicklung drängte seit den sechziger Jahren zum Großdekorativen hin.
Annali di Matem. Proc. math. Soc. 7 oder Mathematical Papers, S. 236. Bull. sciences math. 11, 1876. Comptes rendus, 79. Journ. für Math. 70 flgg., Quart. Journ. 12. Proc. math. Soc. 9. Berliner Dissertation, 1880. Phil. Trans. 175. Journ. für Math. 98. Diese Studien wurden dann von Schering bearbeitet und in den Göttinger Nachr. 1870 und 1873 veröffentlicht. Comptes rendus 79. Math. Ann. 19.
Im Mittelschiff stand dem Eintretenden gegenüber das 12 m hohe Standbild der Göttin aus Gold und Elfenbein, eines der Meisterwerke des Pheidias, von dessen Aussehen uns eine 1880 in Athen gefundene Marmorstatuette ein ziemlich genaues Bild gibt. Eine massive Wand schloß die Cella ab, wie beim alten Tempel.
In klassischer Form ist das Neue aber in den „Toteninseln“ ausgesprochen, die dem folgenden Jahre ihre Entstehung verdanken. Den Gedanken mag Böcklin schon längere Zeit mit sich herumgetragen haben, ausgelöst wurde die schöpferische Tat durch eine Bestellung. Frau Berna, die spätere Gräfin Oriola, kam im April des Jahres 1880 auf einer Reise nach Rom in Böcklins Atelier, um ein Bild zu bestellen.
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