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Aktualisiert: 23. Juni 2025
THEODOR W. STORM, Dichter und Novellist (1817-1888), stammte aus Schleswig, ließ sich 1842 als Advokat in seiner Vaterstadt Husum nieder, verlor aber 1853 als
Ein Aufsatz Stendhals über etruskische Gräberfunde Les Tombeaux de Corneto, den man in den französischen Ausgaben meist den Novellen beifügt, findet in unserer Ausgabe seinen richtigen Platz in den Essais. Suora Scolastica, deren Vorrede vom 21. März 1842 datiert ist Stendhal erlitt andern Tags einen Schlaganfall und starb am 23. März des Jahres ist 1837 begonnen, wie sich aus einem Briefe vom 16.
Im Verlaufe des Liedchens wird den Leuten, die nicht Eier, Brod, Wein, Oel spenden wollen, angewünscht, dass der Marder die Hühner nehme, der Stock keine Trauben, der Baum keine Nüsse, der Acker keine Frucht mehr trage; denn das Erträgniss des Jahres hängt von dem kleinen Frühlingsopfer ab. Stöber, Elsäss. Volksb. 1842, 56.
Aus dieser Ehe, so hieß es, entsprossen vier Kinder ... worauf mit den Geburtsjahren und -tagen die Taufnamen untereinander aufgeführt waren; hinter demjenigen des älteren Sohnes aber war bereits verzeichnet, daß er Ostern 1842 in das väterliche Geschäft als Lehrling eingetreten sei.
61 Franz Ludwig Graf v. Hatzfeldt, geb. 23. November 1756, gest. 3. Februar 1827, war seit 1822 preußischer Gesandter in Wien. 62 Heinrich Freiherr v. Bülow, geb. 16. September 1792, gest. 6. Februar 1846, war bis 1827 im Ministerium des Auswärtigen hauptsächlich in den Handelssachen tätig, 1827 wurde er preußischer Gesandter in London, 1842 Minister der auswärtigen Angelegenheiten.
Ich wollte in Leipzig ein Plakat anschlagen lassen, in dem ich zu Sammlungen für die Streikenden aufforderte, aber die Polizei verbot den Anschlag des Plakats und die Sammlung, die die Genehmigung der Polizei erfordere, weil auf Grund der Armenordnung von 1842 Sammlungen für „Notleidende“ dieser Genehmigung bedürften.
Seine Witwe, Henriette Thoma, lebte bis 1871 in Lenggries, treu und liebevoll behütet von ihrem ältesten Sohne Max, der in der nahen Vorder-Riß als Oberförster hauste. Er war mein Vater. Aus seinen Zeugnissen und Briefen entnehme ich, daß er im November 1842 die Universität München bezog.
Ruinen bezeichnen noch die Stelle wo er gehaust; diese seine erste, gegen die Transvaal-Grenze zu gelegene Residenz hieß Kolobeng. Hier wurde er im Jahre 1842 von dem Nestor der Afrika-Reisenden besucht. Aus Kolobeng wurde Seschele von den Boers vertrieben und siedelte sich dann in Liteyane, 10 englische Meilen westlich von Molopolole an.
Nach langen Vorbereitungen und einigen mißglückten Versuchen gelang es 1842 Anton d’Abbadie, über Tigrié in das Binnenland einzudringen, wo er sich mit der Erforschung Enarea’s, Kaffa’s und des Quellgebiets des Uma beschäftigte. Nach zehnjähriger Abwesenheit kehrten beide Brüder 1848 nach Frankreich zurück, wo sie die Resultate ihrer Arbeiten in einzelnen Abhandlungen veröffentlichten.
Der Unglückliche wurde durch seine von den Geistlichen ganz umgarnten Eltern gezwungen, ins Kloster zu gehen und hatte hier Schreckliches zu leiden, bis es ihm endlich 1842 gelang, nach England zu fliehen, wo er wohl noch lebt. Interessant ist zu beobachten, wie den Knaben schon von Jugend auf unter dem Schleier der Religion der bitterste Hass gegen die Protestanten in das Herz gepflanzt wird.
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