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Aktualisiert: 1. Mai 2025


Die Jahreszahl zu vermerken hat der Meister für der Mühe wert gehalten, als er 1637 Gelegenheit hatte, einen Elefanten nach dem Leben zu zeichnen.

Anm. d. Übersetzers. Vorwort an den Leser! Schon vor einiger Zeit berührte ich die Fragen über Gott und die menschliche Seele in einer 1637 veröffentlichten französischen Abhandlung überDie Methode, den Verstand richtig zu gebrauchen und die Wahrheit in den Wissenschaften zu erforschen“. Es war dabei weniger meine Absicht, diese Fragen dort eingehend zu behandeln; ich wollte vielmehr lediglich darauf hinweisen, um dann aus dem Urteil der Leser zu entnehmen, wie ich sie etwa später zu behandeln hätte.

Studie eines ruhenden Löwen. Handzeichnung in der Albertina zu Wien. Der Elefant. Handzeichnung von 1637 in der Albertina zu Wien. Elieser und Rebekka. Handzeichnung in der Albertina zu Wien.

Der Engel verläßt Tobias. Gemälde von 1637, im Nationalmuseum des Louvre. Die Abreise des Tobias. Handzeichnung in der Albertina zu Wien. Tobias und der Engel. Handzeichnung in der Albertina zu Wien. Von Bildnissen tragen nur wenige die Jahreszahl 1638.

Seine wissenschaftlichen Arbeiten wären beinahe jäh unterbrochen worden, als die Kunde von der Verurteilung Galileis zu ihm drang . Er war nahe daran, alle seine Manuskripte zu verbrennen. Doch entschloß er sich 1637 zur Veröffentlichung eines Teiles derselben.

Männliches Bildnis. In der Nationalgalerie zu London. Selbstbildnis Rembrandts, gemalt 1637. Im Museum des Louvre. Drei Studienköpfe.

Da dieser Pfad die Zahl der Andächtigen, die oft bis auf Fünftausend anwächst, nicht zu fassen vermag und folglich da und dorten in die Saat hinausgeschritten wird, die um Pfingsten schon ziemlich hoch steht, so nimmt diese dabei gleichwohl keinen Schaden, sondern richtet sich schon zwei Tage nachher wieder selbst auf; ein Wunder, von welchem sich Prinz Heinrich von Bourbon im J. 1637 mit eignen Augen überzeugt haben soll.

Da sprach von Burgunden der König Gernot: 1637 "Was hilft euch wohl, Herr Hagen, des Kaplanes Tod? Thät dieß anders Jemand, es sollt ihm werden leid. Was verschuldete der Priester, daß ihr so wider ihn seid?"

Der Bürgerfähnrich. Gemälde im Besitz der Baronin Rothschild zu Paris. Rembrandt und seine Frau. Radierung von 1636. Ein anderes Gemälde aus dem Jahre 1637, »Susanna im Badeim Museum im Haag, nimmt den biblischen Stoff nur als Vorwand zur Darstellung unverhüllter weiblicher Schönheit, freilich der Schönheit, wie sie Rembrandt verstand, nicht als Formen-, sondern als Farbenreiz.

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