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Aktualisiert: 1. Mai 2025


"Daß ihr ihn also meidet und auch sein Reich und Land. 1499 Wär euch auch die Königin fremd und unbekannt, So möcht er selbst verdienen, ihr kämet ihn zu sehn: Wenn ihr das leisten wolltet, so wär ihm Liebes geschehn."

Der unermüdliche Cicerone fuhr fort: »Hier diese Frau, die weinend neben ihm kniet, ist seine Gemahlin Diana von Poitiers, Gräfin von Brézé, Herzogin von Valentinois, geboren 1499, gestorben Anno 1566. Und hier links die weibliche Gestalt mit dem Kind auf dem Arm ist die heilige Jungfrau. Jetzt bitte ich die Herrschaften hierher zu sehen. Hier sind die Grabmäler derer von Amboise!

Januar 1499; denn dieser Tag ist auf einer Schaumünze eingegraben, die heute noch vorhanden ist . Auch ihre nächsten Verwandten sind bekannt. Katharina hatte wenigstens noch drei Brüder. Der eine, dessen Name nicht genannt ist, verheiratete sich mit einer gewissen Christina und starb ziemlich frühzeitig, vielleicht schon um 1540.

Jakob, den Cerro de la Vela und das Kalkgebirge des Brigantin, das gegen Süden den Horizont begrenzt. Wie reich die Halbinsel Araya an Kochsalz ist, wurde schon Alonso Niño bekannt, als er im Jahr 1499 in Colombo’s, Djeda’s und Amerigo Vespucci’s Fußstapfen diese Länder besuchte.

Die Engländer beriefen sich damals in ihren Klagen über Riga nur noch auf die mit der gesamten Hanse 1499 geschlossene Übereinkunft . Die Jahre, die den Brügger Verhandlungen folgten, verliefen ziemlich ruhig . Die in Aussicht genommene Tagfahrt wurde im gegenseitigen Einverständnis zunächst bis zum 1. Juli 1502, dann bis 1504 hinausgeschoben.

Auch die Vergünstigung, den Artushof zu besuchen, war nicht neu, wie aus der Antwort, welche die Danziger 1499 gaben, hervorgeht: nam eam esse Arcturi, a qua propter turbationem essent ejecti, ab illo die tractatus denuo admissi, in qua esset honestorum conventio mercatorum,... HR. III 4 n. 150 § 38, auch 166 § 4.

Die neue Tagfahrt, die man in Antwerpen in Aussicht genommen hatte, wurde im Juni 1499 in Brügge eröffnet . Eine stattliche Zahl von hansischen und englischen Vertretern hatte sich zu den Beratungen eingefunden. Alle Fragen, die seit einem Jahrzehnt die hansisch-englischen Beziehungen störten, kamen hier nochmals ausführlich zur Sprache.

Auf dem Hansetag des nächsten Jahres beschlossen deshalb die Städte, die 1499 abgebrochenen Verhandlungen mit den Engländern wiederaufzunehmen. Sie baten Heinrich VIII., zum Herbst oder zum nächsten Frühjahr Gesandte nach den Niederlanden zu schicken . Wolsey zeigte sich anfangs nicht sehr bereit, auf das Gesuch der Städte einzugehen, und ließ das Kontor lange ohne Antwort.

Kapitel: Die hansisch-englischen Beziehungen unter den beiden ersten Tudors 134-165 Verschlechterung der hansisch-englischen Beziehungen durch die steigende Erbitterung der englischen Handelskreise am Ende der achtziger Jahre S. 134. Antwerpener Tagfahrten 1491 und 1497 S. 141. Tagfahrt zu Brügge 1499 S. 146. Sonderverhandlungen zwischen Riga und England S. 148.

Die Hanse glaubte mit Recht ihre eignen Zollprivilegien durch diese Bestimmungen gefährdet. Ihre Gesandten verhinderten deshalb, als sich 1499 in Brügge ein Bote Rigas mit der Ratifikation des Vertrages einstellte, die Auswechslung der Urkunden . Riga nahm an Stelle dessen ein Jahr später den Utrechter Frieden an.

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