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Aktualisiert: 3. Juli 2025


»An wen könnte ich mich nur wendenfuhr Agathe ebenso leise fort. »Ich will ja alles hinnehmen, ich will ja warten, aber einen Grund will ich wissenDe Vriendts hob jäh den Kopf und sah böse aus. »Wenn Sie den Weg nicht scheuen und übles Gerede nicht fürchten, dann erkundigen Sie sich doch bei Ursannerstieß er fast schadenfroh hervor.

Karl von Moor befand sich jetzt an der Spitze einer großen Räuber-Bande in den böhmischen Wäldern. Er war zum Schrecken aller Tyrannen, aller Reichen und aller großen Herren geworden, welche Übles taten, den Armen, den Schwachen und den Bedrückten aber gab und half er. Eine neue Ordnung der Dinge wollte er schaffen und allen Menschen wollte er gleiche Rechte geben.

Daher kam es, daß der jüngere neidisch wurde und lange hin und her dachte, wie er alles aus den Händen des Bruders an sich reißen könnte, und so ging er eines Tages mit einem Briefe, welchen er selbst geschrieben hatte, zum Vater und begann: Mein Vater, ich habe wieder einen Brief erhalten aus Leipzig, ein Freund schreibt mir über Karl, es ist gar Übles; wollt ihr es hören?

Wenn man sich am meisten ängstigte, so ging es einem, wie aus Hohn, beinahe gut; aber wenn man nichts Übles gewärtigte, so kam das Unglück. Hannos Avancement zu Ostern war nun endgültig unmöglich. Er stand auf und ging mit müden Augen aus dem Zimmer, indem er seine Zunge an dem kranken Backenzahne scheuerte.

Kaum aber hatten sie ihn verlassen, als Preziosa Andres zu sich rief und fragte: »Erinnerst du dich eines Papieres, das mir in deinem Hause entfiel, als ich mit meinen Begleiterinnen tanzte, und das dir, wie ich glaube, ziemlich verdrießlich war?« »Wohl erinnere ich mich dessenentgegnete Andres; »es war ein Sonett zu deinem Lobe, und zwar kein übles

Hast du aber einen leidenden Freund, so sei seinem Leiden eine Ruhestätte, doch gleichsam ein hartes Bett, ein Feldbett: so wirst du ihm am besten nützen. Und thut dir ein Freund Übles, so sprich: "ich vergebe dir, was du mir thatest; dass du es aber dir thatest, wie könnte ich das vergeben!" Also redet alle grosse Liebe: die überwindet auch noch Vergebung und Mitleiden.

»Ist es unsre Schwester, und sie findet sich hiersagte der älteste: »so soll sie getödtet werden; denn sie ist schuld an all unserm Unglück.« »Neinsagte der jüngste: »es wäre Sünde, sie zu tödten, sie kann ja nichts dafür, daß wir Übles erdulden; sollte Jemand daran schuld sein, so ist es Niemand anders, als unsre eigne Mutter

Als Hubert kam, war Bettine weg. Er ging in die Klinik, niemand konnte ihm Auskunft geben. Er fragt nach dem Professor: der Professor ist verreist. Er kommt zu uns in die Wohnung, verlangt die Mutter zu sprechen. Ich sehe seine Karte, mir ahnt Übles, ich sage mir: die Mutter muß da außer Spiel bleiben, ich empfange ihn.

Den Trübsinn, der ihn seit längerer Zeit ergriffen hatte, sein übles Aussehen, die rothen, überwachten Augen, mit denen er jeden Morgen zum Frühstück kam, erklärte Vater Brand für Symptome der Übergangsjahre, die einem weiter keine Sorgen zu machen brauchen.

Mir ahnte schon Übles, als, da ich Licht anzündete, Trevanion unablässig in die Herdflamme starrte, und zwar mit einem Ausdruck, den ich nie vergessen werde, einem Ausdruck kindlicher Angst und seelenvoller Besorgnis. Zweieinhalb Monate hatten wir in Eintracht gelebt. Ich darf sagen, daß wir einander lieb gewonnen hatten. Wir verstanden und achteten einander.

Wort des Tages

mützerl

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