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Aktualisiert: 3. Juli 2025
Da lagen die drei Wanderer ausgestreckt und schliefen, wie sie den ganzen Abend geschlafen hatten. Nun war es wieder eine Weile still, dann begann das Unwesen abermals. Jeder hörte deutlich, wie Messer gegen Stein und Leder gerieben und geschliffen wurden. »Gott helfe uns, das ist ein Omen,« sagte Tora. »Möge uns nichts Böses widerfahren, weil wir Übles vom Pfarrer gesprochen haben!«
Sprich Übles von seiner Mutter oder von der Farbe seiner Haare, sage, er habe einen amsterdamschen Accent was ein Amsterdamer niemals zugeben wird vielleicht verzeiht er dir diese Dinge. Aber ... rühre niemals nur an die Aussenseite des untergeordnetsten Teiles einer Nebensache von etwas, das mal bei seinem Geschreib gelegen hat ... denn das vergiebt er dir nicht!
Gemachter Expressionismus ein übles Gebräu, gewollte Menschen werden Maschinerie. Auch dies wird Frage der dienenden Stärke. Hier ist das Treibende und Gemeinsame nur, der Glaube, die Kraft und die Inbrunst. Wo dies aber beisammen sich fand zur mystischen Hochzeit, war Expressionismus in jeder Kunst, in jeder Tat. Am Anfang die Schöpfung, die großen Kreise der Mythen, die Sagen, die.
Sonst müßte sie ja dadurch notwendig schlechter werden, wie man dies bei anderen Schöpfungen sieht, daß, wenn ihnen etwas Übles widerfährt, sie wirklich darunter leiden, d.h. dadurch schlechter werden. Beim Menschen aber muß man vielmehr sagen, wenn er den Hemmungen, auf die er stößt, richtig begegnet, wird er besser dadurch und preiswürdiger.
Denn auch derartige Vorkommnisse können just solche öffentliche Interessen berühren, die der Polizei zu wahren obliegt wenn z. B. anzunehmen wäre, daß die betreffenden Personen Übles im Schild führen, oder Tumult, Aufruhr u. dgl. veranlassen könnten.
Kasperle durfte sich auf ein weiches, rotes Sammetsofa legen und ungestört schlafen, und der alte Haushofmeister dachte, als Kasperle flink einschlief: Armer kleiner Bursch, wie wird es dir hier noch ergehen! Unserm Herzog es recht zu machen, wenn er schlechte Laune hat, ist ein übles Ding. Und dann legte er sich selbst in sein Bett, und nach ein paar Minuten schliefen alle im Schloß.
»Ich schwöre es dir,« beteuerte er. Aber er sah sie nicht an, sondern starrte hinauf in den Himmel, wo die Sterne wie Pyramiden aufgehäufter goldener Früchte glänzten. Die Frau atmete auf und lachte sich selbst aus, daß sie so schnell Übles gedacht hatte von dem, den sie immer als rechtschaffen und treu gekannt hatte.
Ich ging ungern genug, denn ich konnte nicht am selben Tage wiederkommen, und als es Abend wurde, befiel mich eine Unruhe, die ich mir dahin erklärte, es sei daheim etwas Übles vorgefallen, so daß ich rasch an den Bahnhof ging, um zu sehen, ob ich nicht doch den letzten Zug erreichen könne, so stark lebte ich damals mit meinen Gedanken in dem engen Krankenstüblein.
Zürnst du ihr gleich Medea. Peritta bist du's; Sei mir gegrüßt, sei herzlich mir gegrüßt! Wir haben frohe Tage zusammen gelebt. Seit dem ist viel übles geschehn. Viel übles seit der Zeit, Peritta! Hast du deine Herde verlassen und dein Haus Und kommst wieder zu mir, Peritta? Sei mir willkommen, du bist sanft und gut, Du sollst mir die Nächste sein im Kreis meiner Frauen! Peritta.
Laßt ihn hinaufgehn auf die Rednerbühne. Ja, hört ihn! Edler Mark Anton, hinauf! Antonius. Um Brutus' willen bin ich euch verpflichtet. Vierter Bürger. Was sagt er da vom Brutus? Dritter Bürger. Er sagt, um Brutus' willen find er sich Uns insgesamt verpflichtet. Vierter Bürger. Er täte wohl, Dem Brutus hier nichts Übles nachzureden. Erster Bürger. Der Cäsar war ein Tyrann. Dritter Bürger.
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