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Aktualisiert: 9. Juni 2025
»Sie war einen Augenblick froh und sagte: 'Das wußte ich ja! Und dann ist sie still geworden und hat diese übertriebene ich meine, sie hat ihre Kinder von da ab mit ganz ausschließlicher Zärtlichkeit behandelt. Und als ich ich dachte doch, man müßte ihr ein bißchen helfen sie ist so ängstlich und im besten Sinne des Wortes förmlich, und ich wollte Ihnen auch gern Nachricht geben ...«
Und wenn nur das nicht wär, daß, was ihm geschieht, auch mir geschehen muß. Und wie lang er draußen bleibt, ganz erhitzt, wenn er sich erkühlt, so kriegen wir die Kolik. Astragalus. Weil ich im Wald keine Ruh hab, so sollen sie auch von mir keine haben. Denn sie sind boshaft, sie könnten mich vergiften. Rappelkopf. Das sind so übertriebene Sachen.
Immerfort sah man seine große Sänfte die Treppen zur Akropolis Stufe um Stufe emporschwanken. Nachts in seinem Palaste, da er nicht schlafen konnte, brüllte er mit furchtbarer Stimme Kommandos, um sich auf den Krieg vorzubereiten. Die übertriebene Furcht machte die ganze Stadt waffenlustig.
Der Vater von Wonnebald Pück war ein schwerreicher Kaufmann und sowohl dadurch wie durch seinen Verstand und schließlich durch eine vornehme Heirat eine in weiten Kreisen maßgebende Persönlichkeit gewesen. Seine Frau, hübsch und von altem Adel, hatte ihm mehrere Kinder geboren, von denen das jüngste etwa zwölfjährig war, als sie ihm unerwarteterweise noch einmal das Glück, Vater zu werden, in Aussicht stellte. Der bereits ergrauende Mann freute sich doppelt, da das Kind ein Knabe wurde, und erteilte ihm zu beständigem Andenken an die Seligkeit, die seine Ankunft mit sich gebracht hatte, den Namen Wonnebald; doch verwandelte sich seine übertriebene Zärtlichkeit bald in Kummer und
Immerhin könnte ich wohl einwilligen, Euch noch einmal nachts zu empfangen, um Euch Vernunft hören zu lassen, aber es ist ja kein Verbrechen, was ich von Euch verlange. So könnt Ihr nicht übertriebene Forderungen stellen und Bezahlung begehren, als ob man von Euch verlangen würde, einen Unverschämten zu töten.
Bald sickerte durch die Stadt die Kunde, daß bei Unrats Orgien gefeiert würden. Die Herren an der Börse und im Klub, an den Stammtischen, in den Kontoren erhielten durch einige Unverheiratete saftig übertriebene Schilderungen. Leichte Echos davon trugen sie in ihre Familien, und die Ehefrauen wisperten und wollten mehr wissen. Was denn der Cancan sei, den die Unrat getanzt haben sollte.
Überhaupt konnten es weder Paphnutius noch Andres begreifen, warum die Feen, die nach Dschinnistan transportiert wurden, eine solche übertriebene Freude äußerten und ein Mal über das andere versicherten, daß ihnen an aller Habe, die sie zurücklassen müssen, nicht das mindeste gelegen.
Er sah den weiten Riß, der zwischen ihm und der Welt klaffte, vermochte er doch kaum mit den Menschen zu sprechen; Gewöhnung an Schönheit und Frieden, an Dichterwerke und inneres Schauen ließ ihn die breite, satte, lärmende Häßlichkeit des Alltags über jedes Maß zornig empfinden, und wenn er Frauen, wenn er junge Mädchen sah, deren Blick und Stimme und Antlitz sein Herz erzittern machte, wenn in den Nächten das Blut aufrauschte und jugendliche Begierde im Unbewußten wühlte, so klammerte sich sein Geist an die Gestalt der Mutter, und übertriebene Erwartung und überfeinerte Scheu hielten ihn in zwieträchtiger Schwebe zwischen Weltflucht und Weltsucht, zwischen Sinnenqual und Herzenspflicht.
Und ich bemerke gleich, daß ich mich nicht etwa durch die übertriebene Zuvorkommenheit habe bestechen lassen, die mir Herr Voltaire bei Gelegenheit meines Besuchs in Ferney vor zehn Jahren zu erweisen die Güte hatte.« – Marcolina lächelte. »Das ist ja sehr hübsch von Ihnen, Chevalier, daß Sie den größten Geist des Jahrhunderts so milde zu beurteilen die Gewogenheit haben.« – »Ein großer Geist – der größte gar?« rief Casanova aus. »Ihn so zu nennen, scheint mir schon deshalb unstatthaft, weil er bei all seinem Genie ein gottloser Mensch, ja geradezu ein Gottesleugner ist.
Nachdem er unsere Instrumente bewundert, entwarf er uns eine übertriebene Schilderung von den Beschwerden, denen wir uns nothwendig aussetzten, wenn wir auf dem Orinoco bis über die Fälle hinaufgingen.
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