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Aktualisiert: 7. Juni 2025


Für Naturwissenschaften und zeichnende Künste bestehen hier keine großen Anstalten, wie Mexico und Santa Fe sie der Freigebigkeit der Regierung und dem patriotischen Eifer der spanischen Bevölkerung verdanken. In einer so wundervollen, überschwenglich reichen Natur gab sich kein Mensch an dieser Küste mit Botanik oder Mineralogie ab.

Wenn du, Suleika, Mich überschwenglich beglückst, Deine Leidenschaft mir zuwirfst, Als wär's ein Ball, Daß ich ihn fange, Dir zurückwerfe Mein gewidmetes Ich: Das ist ein Augenblick! Und dann reißt mich von dir Bald der Franke, bald der Armenier.

Tante und Nichte standen in diesem Augenblick auf der Torschwelle und sahen der davonfahrenden Kutsche nach. Die Augen der Gräfin drückten nicht das aus, was die Marquise unter Liebe verstand. Die gute Dame war eine Provençalin und in ihren Gefühlen etwas überschwenglich gewesen. »Sie haben sich also von meinem Taugenichts von Neffen ins Garn ziehen lassenfragte sie ihre Nichte.

Ah, wenn Sie wüßten wenn sie wüßten, wie überschwenglich, wie unaussprechlich, wie unbegreiflich ich von ihm beleidiget worden und noch werde Sie könnten, Sie würden Ihre eigene Beleidigung darüber vergessen. Kennen Sie mich? Ich bin Orsina, die betrogene, verlassene Orsina. Zwar vielleicht nur um Ihre Tochter verlassen. Doch was kann Ihre Tochter dafür? Bald wird auch sie verlassen sein.

Sie empfand, was Goethe aussprach, der bis in seine letzten Lebensjahre ein freudig Empfangender blieb und darum als Geber so überschwenglich reich sein konnte: "Wir sind Alle kollektive Wesen ... Wir müssen empfangen und lernen, sowohl von denen, die vor uns waren, als von denen, die mit uns sind.

Es ist klar, daß dieser oder keiner Rainas Held sein muß. Katharina ist für ihn kaum weniger begeistert als ihre Tochter, und viel weniger zurückhaltend, ihm ihre Gefühle zu zeigen. Als er durch das Hoftor hereinkommt, erhebt sie sich überschwenglich, um ihn zu begrüßen. Petkoff: Schon hier, Sergius? Freut mich, dich wieder zu sehen. Schwiegermutter! Nimm Platz und bediene dich mit Kaffee.

Er pflegte dann zu sagen, die himmlische Freude und der Gesang und das Saitenspiel der Engel, welche die Seligen im Himmel einst zu hoffen hätten, mögen wohl überschwenglich schön sein; er aber könne sich nichts Schöneres und Lieblicheres denken als die Musik dieses unterirdischen Reigens, die schönen und beseelten kleinen Menschen, die wunderbaren Vögel in den Zweigen mit den allerzauberischesten Tönen und die klingenden Silberglöckchen an den Mützen.

Vater Niklas war Nachmittags über die Haide gekommen, das Bächlein war nun auch versiecht, das Gras bis auf eine Decke von schalgrauem Filze verschwunden, nicht Futter gebend für ein einzig Kaninchen; nur der unverwüstliche und unverderbliche Haidesohn, der mißhandelte und verachtete Strauch, der Wachholder, stand mit eiserner Ausdauer da, der einzige lebhafte Feldbusch, das grüne Banner der Hoffnung; denn er bot freiwillig gerade heuer eine solche Fülle der größten blauen Beeren, so überschwenglich, wie sich keines Haidebewohners Gedächtniß, entsinnen konnte.

Doch wenn er sie nicht sah und ihre Gegenwart nicht empfand, erschien ihm dies Betragen tadelnswert überschwenglich, und er erinnerte sich mißbilligend an die seltsame Gewohnheit, die sie hatte, Kalk von den Wänden zu schaben und zu essen. Gefährten hatte er hier keinen.

Sie schaute die farbigen Kelche in einer Nachdenklichkeit ohne Trauer an, wie in einer zögernden Erwägung, wie überhaupt ihr Hang zu allen schönen Gebilden der Natur wohl beziehungsvoll, aber nicht überschwenglich war. Einmal sagte sie leise zu mir, in ein Gespräch hinein, das ich mit ihrer Mutter führte: »Geh nicht fort

Wort des Tages

zähneklappernd

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