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Aktualisiert: 13. Juni 2025
Lamberg lachte. »Das nenn’ ich einen Übermütigen aufs Glatteis führen«, entgegnete er. »Ihr habt den Faden abgeschnitten, und ich soll die Enden wieder verknoten, damit ihr mich dran ziehen könnt, wohin ihr wollt. Wie ist es möglich, euch zufrieden zu stellen, da ihr Ansprüche erhebt? Ein Wunder? Gut, es sei, ich will von einem Wunder erzählen.«
Die übermütigen Tiere stiegen, bockten und schlugen aus, während die Herren und Kutscher fluchten und lachten. Die ganze Nacht hindurch gab es auf den mondbeglänzten Landstraßen in Karriere über Stock und Stein heimrasende Fuhrwerke. Die nachtüber in Bertaux bleibenden Gäste zechten am Küchentische bis zum frühen Morgen weiter, während die Kinder unter den Bänken schliefen.
Antonino zuckte die Achseln. Das Mädchen kam mit hastigen Schritten heran und sah vor sich hin. Guten Tag, l'Arrabbiata! riefen einige von den jungen Schiffern. Sie hätten wohl noch mehr gesagt, wenn die Gegenwart des Curato sie nicht in Respekt gehalten hätte, denn die trotzige stumme Art, in der das Mädchen ihren Gruß hinnahm, schien die Übermütigen zu reizen.
Nur zu gern hörte Dareios die übermütigen Worte seiner Großen: der Makedone werde, eingeschüchtert durch die Nähe der Perser, nicht über Tarsos hinausgehen, man müsse ihn angreifen, man werde ihn vernichten.
Ja, jedes Kind durfte etwas erlangen; aber die übermütigen Rangen schrien durcheinander und wollten mehr, kletterten über das Eselchen her, zupften den Ruprecht an Bart und Kragen, wollten ihm gar die Säcke wegtragen. Da wurde es aber dem Alten zu bunt, er nahm sein Zauberpfeifchen, und schrill kam ein Ton. Wie erschraken sie doch.
Die Tyrier hatten bisher, auf ihre Schiffe, auf die Stärke und Höhe ihrer Mauern vertrauend, ruhig zugesehen; jetzt schien es Zeit, den übermütigen Feind die Torheit seines Wagnisses und die Überlegenheit einer uralten Meisterschaft in der Maschinenkunst erfahren zu lassen.
»Liebste Baronin, Sie müßten aber jetzt etwas genießen,« ermahnte die Gerwald. Man ging hinab. Vorher sprach Wynfried noch mit dem Schiffer. Der Wind flaute ab, blieb aber Nordnordost und verhieß glatte, wenngleich langsame Rückfahrt. Dann aß man in einer unbegreiflich übermütigen Stimmung. Roter, schäumender Romané füllte die Glasbecher. Das rosig verhüllte Licht gab eine Traumbeleuchtung.
Unserem jugendlich übermütigen Leben und Treiben stand sie fremd und vielfach mißbilligend gegenüber, war sie doch selbst niemals so recht von Herzen jung gewesen. So hatte sie sich auch früher nie von dem genialischen Treiben in der Musenstadt hinreißen lassen; aber es ist durchaus falsch, wenn man daraus beweisen will, daß sie überhaupt kein Verständnis dafür hatte.
Seid ihr einig? Illo. Dieser Schwede Ging ganz zufrieden fort. Ja, ihr seid einig. Wallenstein. Hört! Noch ist nichts geschehn, und wohl erwogen, Ich will es lieber doch nicht tun. Terzky. Wie? Was ist das? Wallenstein. Von dieser Schweden Gnade leben! Der Übermütigen? Ich trüg' es nicht. Illo. Kommst du als Flüchtling, ihre Hilf' erbettelnd? Du bringest ihnen mehr, als du empfängst. Wallenstein.
Christian Reuter, den wir uns als einen frischen, übermütigen Burschen, dem ein gehöriger Schalk im Nacken saß, denken müssen, wohnte als Student in dem Hause »Zum roten Löwen« auf dem Brühl bei einer gewissen Frau Müller, die verwitwet war und eine Reihe erwachsener Kinder, drei Söhne und zwei Töchter, hatte. Die F
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