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Aktualisiert: 17. Juni 2025
Ein Offizier mit zahlreicher Mannschaft rückte im Eilmarsch vor das Franziskaner-Kloster und überbrachte den Befehl des Erzbischofes, wonach binnen einer Stunde alle Bewohner des Klosters, eingeschlossen den an der Pest verstorbenen Frater, das Haus verlassen und zu Schiff auf der Salzach wegfahren müssen.
Oktober kam dieser Bote auf dampfendem Roß zurück und überbrachte die alarmierende Kunde, daß Salzburg von bayerischen Truppen besetzt sei und das Domkapitel Befehl an alle Pfleger und salzburgischen Beamten erlassen habe, den Erzbischof gefangen zu nehmen und nach Salzburg einzuliefern. Nun gab es für den besorgten Rudolf v.
Dann wollt’ ich alle Macht daran setzen, so oder so ihr zu helfen und mir. Nur das +eine+ selige Wörtlein möchte sie mir schreiben, daß ihr Sinn und Wille unverändert wäre, gleich wie sie in meinem Herzen beschlossen bliebe ewiglich. Solchen Brief gab ich Klingsohr, daß er ihn sicher und geheim überbrächte, auch die Antwort, welche er erlangen würde, heimlich hielte.
Am Abend überbrachte ein Dienstmädchen einen schönen Blumenstock eine Musikschülerin ließ Frau Pfäffling gratulieren. "Ich werde morgen hinkommen und mich bedanken," ließ Herr Pfäffling sagen. Ja, es gibt allerlei Freuden, zu denen man gratulieren kann! Warum nicht auch, wenn ein unschuldig Verklagter freigesprochen wird? Oder war etwas anderes gemeint? Kapitel Am kürzesten Tag. Es war der 21.
"Dann bring sie mit," scherzte er. Lulu war entrüstet, als Paula ihr diese Einladung in aller Unschuld überbrachte. "Das sag' ich Papa," schalt sie. "Du hast solche Dinge im Kopf?" "Das kannst Du thun," antwortete Paula möglichst gleichgiltig. "Dann sag' ich Papa, daß Du Anna geschlagen hast." Lulu lachte laut auf. "Zu kindlich."
Wir tun es nicht in dem öden Nest außerhalb der Welt!“ Ein Posthornsignal wurde hörbar. Die militärische Poststaffette aus Karlstadt war in S. angekommen, die täglich einmal die Befehle des Regimentskommandos überbrachte. Und Tonidandel schickte den Kompagnieschreiber Jovo hinab, den Postbeutel in Empfang zu nehmen.
Was überbrachte denn der Adjutant? Terzky. Ihn schickten meine Regimenter ab, Sie schwören nochmals Treue dir, erwarten Voll Kriegeslust den Aufruf zum Gefechte. Wallenstein. Wie aber kam der Lärmen in das Lager? Es sollte ja dem Heer verschwiegen bleiben, Bis sich zu Prag das Glück für uns entschieden. Terzky. O daß du mir geglaubt!
Er dachte nur noch einen Gedanken, mit möglichster Beschleunigung den Rittmeister von Lüttritz aufzutreiben, damit dieser dem Herrn von Brinckenwurff in Orlowen die Forderung überbrachte und die blonde Annemarie Gorski ihn nicht für einen Feigling hielt, der gemächlich abwartete, bis andere vor ihm in die Bresche sprangen.
Da erschien dort eine feierliche Prozession, welche dem Rebellen die Verzeihung des Königs überbrachte und ihn wieder zu Hofe kommen hieß. Medoko folgte der Stimme zu seinem Unglück. Neuer Verrath wurde gegen ihn gesponnen, und eines Nachts traten sechs Verschworene an sein Lager, um ihn mit ihren Schwertern zu durchbohren.
Deshalb war es diesem sehr erwünscht, als ihm der junge Lucius Licinius, jetzt sein glühendster Anhänger, die Einladung des Korinthers überbrachte. »Ich weiß wohl,« sagte er schüchtern, »wir können deinem Geist nicht ebenbürtige Unterhaltung bieten und wenn dich nicht die alten Kyprier und Falerner locken, die Kallistratos spenden wird, lehnst du ab.«
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