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Aktualisiert: 5. Juni 2025
Sie blieb drei Tage fort. Drittes Kapitel Es waren drei erlebnisvolle, köstliche, wunderbare wahre Flitterwochentage. Die beiden wohnten im Boulogner Hof am Hafen. Dort hausten sie bei verschlossenen Türen und herabgelassenen Fensterläden, unter überallhin gestreuten Blumen und bei Fruchteis, das man ihnen alle Morgen in der Frühe brachte.
Das eine Hausmädchen, eine kränklich aussehende Person von Mitte Dreißig, die durch beständigen Aufenthalt auf dem Korridor des Pensionats den hier lagernden Dunstkreis überallhin in ihren Falten mitschleppte, trat ein und sagte: Die gnädige Frau möchte entschuldigen, aber es wolle sie jemand sprechen. »Wer?« »Eine Frau.« »Und hat sie ihren Namen genannt?« »Ja, Roswitha.«
Einmal kletterte er in den Geschirrschrank, einmal fiel er in der Vorratskammer in die Milch, dann wieder zog er das Ofenloch auf, und eine Rußwolke flog durch die Stube, oder er brachte Frau Annettchens Näharbeit auseinander, daß die Flicken überallhin verstreut wurden.
Wer etwas von der Welt gesehen hat, der weiss, dass gerade die kleinen Alltagsgewohnheiten schon jetzt mit Leichtigkeit überallhin verpflanzt werden. Ja, die technischen Errungenschaften unserer Zeit, welche dieser Plan für die Menschlichkeit verwenden möchte, sind bisher hauptsächlich für die kleinen Gewohnheiten verwendet worden.
Schon in der ersten Zeit seines Erdenwallens stellte es sich heraus, daß der heilige Bürokrazius seinen Kräften zu Gewaltiges zumutete. Er ging in seinem heiligen Eifer überallhin zu Fuße.
Eine Zeitlang ging es noch gut; als die Kranke aber Geld ausgezahlt bekam, da fing es wieder an, sie verschwendete maßlos an jedermann ohne Unterschied; auch den Lutherischen Eheleuten wollte sie zwei Stürzbecher mit 100 Goldgulden darin schenken. Dazu machte sie immer Reisepläne und schrieb heimlich überallhin und wollte durchaus fort aus Wittenberg .
»Nun, Herr Maulbeere, wie gehn die Geschäfte?« sagte Hopfgarten, der zu der ihm freundlich Platz machenden Gruppe getreten war, und die Hände auf dem Rücken dem vielseitigen, überallhin thätigen und geschickten Burschen lächelnd zuschaute; »Sie vereinigen ja ein ganzes Stadtviertel von Arbeitern in sich selbst, und wären ein wahres Capital für jede Ansiedlung.«
Er schickte Felicie zu Homais, zu Tüvache, zu Lheureux, nach dem Goldenen Löwen, überallhin. Und mitten in seiner Angst um Emma quälte ihn der Gedanke, daß sein guter Ruf vernichtet, ihr gemeinsames Vermögen verloren und die Zukunft Bertas zerstört sei. Und warum? Keine Erklärung! Er wartete bis sechs Uhr abends.
Von allen Dingen suchen sie den Superlativ, überall die Rotglut des Empfindens, wo die gemeinen Legierungen des Gelegentlichen zerschmelzen und nichts bleibt als das feuerflüssige brennende Weltgefühl; wie die Amokläufer rennen sie ins Leben hinein, von der Begierde in die Reue, von der Reue wieder in die Tat, vom Verbrechen ins Geständnis, vom Geständnis in die Ekstase, aber alle Gassen ihres Schicksals lang überallhin bis zum Letzten, bis sie niederstürzen, Schaum vor den Lippen, oder bis ein anderer sie niederschlägt.
Die Sonnenstrahlen scheinen von der Sonne herzuströmen, und wiewohl sie sich überallhin ergießen, werden sie doch nicht ausgegossen. Denn dieses Fließen und Gießen ist nichts als Ausdehnung. Recht deutlich kann man sehen, was der Strahl sei, wenn die Sonne durch eine enge
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