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Aktualisiert: 18. Juli 2025
»Da ich in dem zweiten Jahre meiner Lernzeit war, vermählte sich meine Schwester. Ich hatte ihren jetzigen Gatten schon früher gekannt. Er war ein sehr guter Mann, hatte keine Leidenschaften, keine übeln Gewohnheiten, war häuslich sogar auch tätig, hatte eine angenehme Körpererscheinung, war aber sonst nichts mehr. Diese Vermählung hatte mir keine Freude und kein Leid gemacht.
Ich lebe von Athem wie ihr, ich habe Bedürfnisse wie ihr, fühle Schmerzen, habe Freunde vonnöthen, wie ihr; so abhängig, wie ich also bin, wie könnt ihr mir sagen: ich sey ein König? Bischoff. Gnädigster Herr, weise Männer bejammern niemals ihre gegenwärtigen Übel, sondern kommen gegenwärtig den Übeln zuvor, die sie künftig bejammern müßten.
Wenn, unter Voraussetzung einer unbeschränkt vollkommenen Ursache, zwar an Erklärungsgründen aller Zweckmäßigkeit, Ordnung und Größe, die sich in der Welt finden, kein Mangel ist, so bedarf jene doch, bei den, wenigstens nach unseren Begriffen, sich zeigenden Abweichungen und Übeln, noch neuer Hypothesen, um gegen diese, als Einwürfe, gerettet zu werden.
Das Übel wird sich stets mit Übeln häufen Und, wenn es euch nicht töten kann, nur mehr Und mehr mit jedem Tag Euch quälen. "Schön! Wofür seid Ihr ein Arzt? Ihr kennt mein Übel, Ihr solltet auch die Mittel kennen, sie Auch schmackhaft machen, dass ich nicht noch erst, Der Leiden los zu sein, recht leiden müsse." Du lächelst selbst und doch ist es gewiss, Du hast es wohl aus seinem Mund gehört?
Wenn eine solche Unterweisung hartnäckig fortgesetzt wird, so wird sie zu größeren Übeln führen, als wir aus der Entfernung beurteilen können“. Aber was für ein größeres Übel kann es denn geben, als die Existenz von 30000 Prostituierten in London allein, wie es heutzutage der Fall ist.
Den warf sie allerwegen, wie sie den Sper verschoß. 465 Darüber war die Sorge der Burgunden groß. "Wen will der König werben?" sprach da Hagen laut: "Wär sie in der Hölle doch des übeln Teufels Braut!"
Engelhart gehörte nicht zu den Naturen, für die eine Belohnung zum inneren Ansporn wird, im Gegenteil, er fand sich durch Erwartungen, die er erregte, entschieden gelähmt; nichts ward bei ihm durch Entschluß und klar bewußtes Handeln, alles wuchs aus einem ungeheuern Druck und Trieb hervor, und das seinem Wesen Widrige nahm oft nur durch die Fügung eines guten Sterns keinen übeln Ausgang.
Bei der Geburt eines Kindes erhält die Ehe, der es entsprossen, eine unsterbliche Bedeutung. Die Verbindung, die früher nur für die beiden Beteiligten von Wichtigkeit war, ist jetzt von Bedeutung für den Staat und die Nachwelt, und daher fällt den Eltern eine wirklich schreckliche Verantwortung zu. Von dem Physischen, dem Charakter, der Intelligenz jedes Kindes kann das Schicksal zukünftiger Generationen abhängen. Wenn wir unser Kind nicht ordentlich ernähren, kann es rhachitisch werden, und eine künftige Generation kann durch unsere Sorglosigkeit verkrüppelt sein. Wenn wir ihm die Pflicht der Selbstbeherrschung nicht gründlich einprägen, kann es ein Trunkenbold oder ein Wüstling werden, und der Fluch von tausend daraus entstehenden Übeln kann auf unseren Enkeln lasten. „Vor der Verantwortung, das Dasein einer Rasse mit all ihren unermeßlichen Möglichkeiten an Sünden und Leiden fortzupflanzen, mögen wohl die Kühnsten zurückweichen. Aber das einzige tatsächliche Mittel, das Los der Menschen zu verbessern, ist, eine neue Generation von besserer Beschaffenheit aufzuziehen. Denn die Umgehung der Elternschaft zu erwägen, hieße die Zukunft der Brut unüberlegten Sinnenfrönens überlassen. Auf dem großen Schlachtfeld der Welt gibt es keine höhere Pflicht, als die Reihen derer, die für das Licht kämpfen, wohl besetzt zu erhalten. Nicht zum Feiern sind unsere Nachkommen berufen, nein, zu einem langen, schweren Kampf, der mit dem unvermeidlichen Tod endet.“ (W.
Die Frage nach dem wie? gehört selbst zu den übeln Manieren der Reflexion, welche nach der Begreiflichkeit frägt, aber dabei ihre festen Kategorien voraussetzt, und damit zum Voraus gegen die Beantwortung dessen, nach was sie fragt, sich gewaffnet weiß.
Adrast. Ich kann es Ihnen wohl sagen, wer die Person ist, vor deren übeln Nachrede ich mich einigermaßen fürchte. Es wird sogar gut sein, wenn Sie es wissen, damit Sie, wenn Ihnen nachteilige Dinge von mir zu Ohren kommen sollten, den Urheber kennen. Der Wechsler. Ich werde nicht nötig haben, darauf zu hören. Adrast. Aber doch Mit einem Worte, es ist Theophan. Theophan? Adrast. Ja, Theophan.
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