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Aktualisiert: 18. Juni 2025


Er kam mit Bruder Hans nach Königsberg, geriet aber nach dessen Rückkehr in die Gesellschaft eines adligen Raufboldes, der in seiner Gegenwart einen Zimmergesellen im Rausch erstach, was ihm selbst übeln Ruf zuzog und ihn in Ungnaden bei dem Herzog brachte .

Der Lord, ganz Seigneur, bewilligte kurzerhand einen Zuschuß; es wurde vereinbart, daß Caspar einen Mittagstisch für zwölf und einen Abendtisch für acht Kreuzer erhalten solle. Um den übeln Eindruck dieser Erörterung zu verwischen, die ihn beschämte und demütigte, äußerte Quandt den Wunsch, Seiner Lordschaft nach deren Abreise periodischen Bericht über die Fortschritte Caspars zu senden.

Gegenwärtig könnte dieses auch durch keine andere als eine politisch radikale Partei geschehen radikal in dem Sinne: durch keine Rücksichten gehindert sein, erkannten Übeln an die Wurzel zu gehen und nicht Halt machen müssen vor, irgend einem noli me tangere.

Ich hoffe aber, daß dies, bei Ihrer übrigen Gesundheit von keinen weitern übeln Folgen seyn soll. Um mich desto fester zu versichern, daß Sie sich an Pflege und Heilmittel nichts abgehen laßen, sende ich sogleich jezt das Quartal auf Weyhnachten. Bei uns steht alles beim Alten. Daher übergebe ich meiner Frau die Feder, die schon noch Worte finden wird.

Dieses Nicht-Zukommen kann einen übeln Verstand machen. Der Dichter, kann man daraus schließen, ist also nicht gehalten, auf die Naturen der Geschöpfe zu sehen, die er in seinen Fabeln aufführet? Er kann das Schaf verwegen, den Wolf sanftmütig, den Esel feurig vorstellen; er kann die Tauben als Falken brauchen und die Hunde von den Hasen jagen lassen.

Die höfsche Zucht erwies da Siegfried daran; 1007 Den Schild legt' er nieder, wo der Brunnen rann; Wie sehr ihn auch dürstete, der Held nicht eher trank Bis der König getrunken; dafür gewann er übeln Dank. Der Brunnen war lauter, kühl und auch gut; 1008 Da neigte sich Gunther hernieder zu der Flut. Als er getrunken hatte, erhob er sich hindann: Also hätt auch gerne der kühne Siegfried gethan.

Lässest du mich aber leben, so will ich nach Benares zum heiligen Strom wallfahren, und alles, was ich inzwischen mit Hilfe der Götter stehlen werde, will ich dir opfern! Oder wenigstens einen Teil davon! Und bewahre mich vor Kultur und allen anderen Übeln

Man kann ein sehr gutes Herz, auch Verstand und Wissenschaft, und doch einen übeln Geschmack besitzen. Man kann sich unnatürlich, unrichtig, abentheuerlich ausdrücken, wenn man von den heiligen Wahrheiten in der Sprache der Poesie reden will; und man kann es doch sehr gut meynen.

Dennoch war es nicht das dumpfe Verzagen am Leben, noch die furchtsame Flucht vor seinen Übeln und Mühen, auch nicht das Verlangen nach solcher Ruhe, deren der Lebensmüde begehret, wodurch ich in jener Stunde mich zurückgetrieben fühlte in die Heimath. Nein, solche Ruhe sucht’ ich nicht.

Es ist unbestreitbar ein Übel, wenn ein Bürger seiner religiösen Meinung halber vom Staatsdienste ausgeschlossen sein soll; aber der menschlichen Weisheit bleibt zuweilen nichts andres übrig als die Wahl zwischen zwei Übeln.

Wort des Tages

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