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Aktualisiert: 1. Mai 2025


Caesars eben in ihrer scheinbaren Ueberschwenglichkeit wohlberechnete Milde erreichte ihren Zweck: die zappelnde Angst der besitzenden Klassen vor der drohenden Anarchie wurde einigermassen beschwichtigt.

Man stelle sich die Angst vor, mit welcher sie die Stunden schlagen hörte: es war nicht mehr die Rede von den Vorwürfen, welche sie sich oft machte, sich Giulio zu schnell gegeben zu haben, was sie in Giulios Augen vielleicht weniger liebenswürdig erscheinen lassen könnte. Dieser Tag brachte die Sache des jungen Mannes weiter, als sechs Monate Treue und Beteuerungen.

NichtStanislaus Demba suchte mit Anstrengung einen seiner Wutanfälle zu unterdrücken und zwang sich, ganz ruhig zu sprechen. »Nicht wahr, man blickt hinunter und hat anfangs gar keine Angst, man denkt sich: es muß sein. Angst bekommt man erst furchtbare Angst! in der Sekunde, in der man den Halt verliert und zu fallen beginnt. Erst dann, in dieser Sekunde.

Sie unterdrueckte die Angst, die alle diese luegenhaften Anstalten in ihr erweckten; und unter dem Vorwand, dem Fremden ein Fruehstueck zu bereiten, stuerzte sie eilig in das untere Wohnzimmer herab.

Klaus hatte mit Angst in ihrem Gesicht gelesen. Nun hob ein tiefer Atemzug seine Brust.

Die Zigeuner machten halt und schworen, sie hätten nicht die geringste Kleinigkeit mitgenommen, und sie wollten alle Säcke und Behältnisse der Truppe öffnen. Die alte Zigeunerin geriet in nicht geringe Angst, bei dieser Durchsuchung möchten Preziosens Geld und Andres' Kleider, die sie in strengster Heimlichkeit und Vorsicht verbarg, zutage kommen.

"Aus jedem Wort, aus dem Ton deiner Sprache könnten sie Verdacht schöpfen", setzte der Student hinzu. Dem armen Felix blieb nichts übrig, als stille zu weinen. "Glaubt mir, Herr Jäger", sagte er, "ich weine nicht aus Angst vor diesen Räubern oder aus Furcht vor dieser elenden Hütte; nein, es ist ein ganz anderer Kummer, der mich drückt.

Spielend gestalteten Hand und Mund mit gefährlicher Kühnheit alle Schwierigkeit, alle Eifersucht zu Bildern, ohne Bosheit heimlicher Angst seine Worte und Blicke klar einen Wald, in dem sie sich gerne verliefen. Voll Glück verlor er Gewalt über Glieder und Gedanken, er zauberte jeden Augenblick als Vollendung des Genusses, eder das Ziel, hinter dem Abschied nichts Böses mehr enthielt.

Als Frycollin sich einmal aus seiner Cabine wagte und das weite Meer unter sich sah, wurde er sofort von der grimmigsten Angst gepackt.

Schwer ruht deine Hand auf mir, und meine Schmerzen suchen mich heim alle Zeit; von Angst und Seufzer wird mein Fleisch verzehrt. Am Tage verschmachte ich, und viele leidenvolle Nächte fallen in mein Los; o Allerbarmer, sieh meinen Jammer und mein Elend.

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