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Aktualisiert: 18. Juni 2025
Der Schwager schrieb mir, und wie ich sah, in aufrichtigem Kummer, daß er nun ganz verlassen sei, daß er keine Freude mehr habe, daß er einsam sein Leben zubringen wolle, daß er wohl von der Verewigten zum Erben eingesetzt worden sei, daß er aber gerne mit mir teilen wolle, er habe kein Kind, seine einzige Freude liege im Grabe, er achte nicht mehr viel auf Besitzungen, sein Stückchen Brod, welches für sein einfaches Leben recht klein sein dürfe, werde er für die Zeit schon finden, die er noch zubringen müsse, ehe er zu Kornelien gehen könne.
Da umarmte er Tonerl herzlich und ward mit Froschauer eins: daß er ihm, wenn er seine Arbeiten untersucht, ein eigenhändiges Attest schreiben wolle: daß er ihn in allem sich gleich achte; gewänne er dann seine Wette, so könne er sein Mädchen heiraten und sich mit ihm auf gleichen Vorteil vereinigen. "Ja", sagte Tonerl, "da habe ich doch eine Gesellschaft an Frau Froschauer, wenn ihr herumzieht."
»Nun, bei Tom ist es ächte Waare,« entgegnete der Andere. »Seht, letzten Herbst ließ ich ihn allein nach Cincinnati gehen, um für mich Geschäfte abzumachen und ungefähr fünfhundert Dollar zu holen. >Tom,< sagte ich zu ihm, >ich vertrau Dir, weil ich weiß, daß Du ein Christ bist, daß Du nicht betrügen willst.< Tom kömmt zurück, pünktlich, ich wußte es wohl.
Ich verweise desfalls auf das nämliche achte Kapitel des zweiten Buchs seiner Rhetorik. Was endlich den moralischen Endzweck anbelangt, welchen Aristoteles der Tragödie gibt, und den er mit in die Erklärung derselben bringen zu müssen glaubte: so ist bekannt, wie sehr, besonders in den neuern Zeiten, darüber gestritten worden.
Hot-Spur. Nicht einen Zollbreit mehr. Aber hörst du, Käthe, wohin ich gehe, sollt du auch gehen. Heute will ich abreisen, und morgen sollst du mir folgen. Bist du nun zufrieden, Käthe? Lady. Ich muß wohl. Siebende und achte Scene. Prinz Heinrich.
Du schiltst, wenn ich nach deiner Ansicht nicht genau genug auf jeden Wurstzipfel achte, der in die Küche kommt, aber du fragst nicht danach, woher ich das Geld nehme, wenn du keins mehr hast und wir leben wollen!« Und ich erzählte ihm, wie ich im vorigen Jahr den Verleger um Vorschuß hatte bitten müssen, wie ich mein bißchen Schmuck heimlich aufs Versatzamt getragen hatte.
Da brach die Bitterkeit des Markgrafen in helle Entrüstung aus, und er rief, wenn man so mit ihm umgehe und sein herzliches Wohlmeinen derart für nichts achte, so wolle er sich um dieses liederliche und mißratene Volk in Zukunft überhaupt nicht mehr kümmern. »Sie werden bald an sich gewahren,« fügte er grollend hinzu, »daß ich meine Hand von ihnen abziehe.«
Und hizt tu dich um, richt mer mein Rock und mein Hut und 'n Schofpelz konnst mer a af'n Wagen werfen, für dö Nacht etwa. Rosl. Aber... Grillhofer. Geh zu und tu, wie ich sag! Anzengruber: Der Gwissenswurm, II. Akt, 8. Szene Achte Szene Vorige ohne Rosl. I trag 'n schon! Laß los! Dusterer. Aber, Schwoger! Grillhofer. Rühr mir an nix Meinigs mehr! Schwoger laß reden... Mir habn ausgredt!
Er lebe meistens auf dem Lande, komme aber öfter herein und besuche diesen oder jenen seiner Freunde. Der Kaiser achte ihn sehr, und es dürfte noch jetzt vorkommen, daß hie und da nach seinem Rate gefragt werde. Er soll reich geheiratet, aber seine Frau wieder verloren haben. Überhaupt wisse man diese Verhältnisse nicht genau. Alles dieses hatte mir das Hoffräulein gesagt.
Ich gestehe, ohne sonst besonders eitel zu sein, diesmal hoffte ich eine Eroberung gemacht zu haben, – ich wünschte es so sehr. Und ich zweifelte gar nicht mehr, als ich, um die achte Stunde nach Hause kommend, wieder meine Fremde, diesmal unbegleitet, an mir vorüberschlüpfen sah und nach ihrer Sänfte eilen.
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