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Der Kaufmann bat deshalb die Städte, jene wieder zum Besuch der Niederlassung in Boston zu veranlassen, damit der Handel nach Bergen nicht ganz in die Hände der englischen Kaufleute überginge, welche seit einiger Zeit wieder zahlreicher nach Norwegen führen . Zum Vergleich wollen wir nun einige Zahlen über den englischen Aktivhandel in dieser Periode anführen.

Er neckte mich, weil ich fahnenflüchtig zum Zivil überginge, und erzählte wohl auch gelegentlich von dem großen Besitz der Syburgs in Schleswig, oder von dem Ministerportefeuille, das der Landrat schon heimlich in der Tasche trüge. Seine Stimmung machte mich weich, der Gedanke, daß es vielleicht in meiner Hand liegen sollte, ihn glücklich zu machen, lähmte meine Widerstandskraft.

Dann aber ist von dem unwürdigen Betragen dieser Finsterlinge schon früher manches mit Einmischung meines Namens zur Kunde des Publikums gekommen, was jetzt als lügenhafte Aufbürdung des damaligen unseligen Parteigeistes ausgeschrieen werden könnte, wenn ich es hier ganz überginge und dadurch gleichsam stillschweigend zurücknähme.

Diese Gleichheit mit sich oder Unmittelbarkeit ist daher nicht ein Erstes, von dem angefangen wird, und das in seine Negation überginge; noch ist es ein seyendes Substrat, das sich durch die Reflexion hindurch bewegte; sondern die Unmittelbarkeit ist nur diese Bewegung selbst.

Ich würde mir's nicht verzeihen können, wenn ich hierbei mit Stillschweigen überginge, was mir mit einer Jüdin begegnete, in deren Trödelbude ich ein neues Hemd zu kaufen im Begriff stand.

»Du gedenkst ferner, die vorhandenen Kinder zu adoptieren, beziehungsweise zu ... legitimieren?« »Jawohl.« »So daß also dein Vermögen nach deinem Tode an jene Leute übergingeAls der Senator dies sagte, legte Frau Permaneder ihre Hand auf seinen Arm und flüsterte beschwörend: »Thomas!... Mutter liegt nebenan!...« »Ja«, antwortete Christian, »das gehört sich doch so

Meinst du, daß er überginge zur französischen Fahne?“ „Der freilich nicht,“ sagte sie nachdenklich und nach einer Weile fügte sie hinzu: „Gottlob, daß du nicht in den Krieg mußt; es wäre ja schrecklich, wenn man nicht wüßte, zu wem man halten sollte.“ In sichtlicher Unruhe ging Herr Kolmann hin und her. Sie sah ihm nach. „Was beunruhigt dich so?“ fragte sie teilnehmend. Er schwieg.