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Das materielle Wohlbefinden, ziemlich das einzige, wofuer man in den Provinzen noch Sinn hatte, ward durch jene Vorgaenge, die zwar bei den vielen Tyrannen viele, aber doch nur einzelne Individuen trafen, weit minder gestoert als durch die auf allen zugleich lastende finanzielle Exploitierung, welche mit solcher Energie doch niemals noch aufgetreten war.

Lustigkeit, Wohlbefinden, Höflichkeit und Rechtschaffenheit der niederen Klassen werden den Reichen zum Eintritt in die Vereinigungen verführen, dazu kommen die prunkvollen Zurüstungen für die Arbeiten der Phalanx und die Einigkeit der Sozietäre.

Da ich die Treppe hinangegangen war, da ich die Mutter und die Schwester gefunden hatte, war die erste Frage nach Gesundheit und Wohlbefinden aller Angehörigen. Es war alles im besten Stande, die Mutter hatte auch meine Zimmer ordnen lassen, alles war abgestaubt, gereinigt und an seinem Platze, als hätte man mich gerade an diesem Tage erwartet.

Doch selbst in höherem Alter war ihm eine fast ununterbrochene Gesundheit geblieben. In einem Briefe an Göschen, vom 24. December 1798 wunderte sich Wieland selbst über sein Wohlbefinden. "Sie gründen darauf," schrieb er, "Ihre Hoffnung, daß ich ein ziemlich betagter Patriarch werden dürfte.

Die beiden Gatten ernteten die Früchte ihrer Herzensgüte durch Zufriedenheit und Wohlbefinden, und da nun auch das auf ihre Anregung in Breckendorf erbaute Armen-Krankenhaus sich seiner Vollendung soweit näherte, daß die Einweihung vor der Thür stand, durchströmte sie ein Gefühl der Freude und Ungeduld, als sei ihnen ein großes Fest bereitet.

Und wie einzelne Theile des Körpers mehr verkümmert waren, so fehlte auch dem allgemeinen Organismus Kraft und Wohlbefinden. Die Aufgabe ist also, die Nahrung zu wechseln, und zwar recht vernünftig. Man beginne mit kleinen Portionen und wähle besonders recht wenig fette Nährstoffe. Deßhalb zum Frühstück eine kleine Portion Kraftsuppe und zwar mit Milch gekocht.

Es gibt bekanntlich Menschen, bei denen das Allgemeingefühl der Stimmung in periodischer Weise schwankt, von einer übermäßigen Gedrücktheit durch einen gewissen Mittelzustand zu einem erhöhten Wohlbefinden, und zwar treten diese Schwankungen in sehr verschieden großen Amplituden auf, vom eben Merklichen bis zu jenen Extremen, die als Melancholie und Manie höchst qualvoll oder störend in das Leben der Betroffenen eingreifen.

Langsamen feierlichen Schrittes nahte sie sich dem Grafen, ließ sich dann auf die Knie nieder und sprach mit bebender Stimme: »O mein Vater Graf Stanislaus, mein geliebter Gatte, ist hinüber er fiel als Held im blutigen Kampf: vor dir kniet seine bejammernswerte WitweGraf Nepomuk mußte dies um so mehr für einen neuen Ausbruch der zerrütteten Gemütsstimmung Hermenegildas halten, als noch Tages zuvor Nachrichten von dem Wohlbefinden des Grafen Stanislaus eingelaufen waren.

Ihr wollt womöglich und es giebt kein tolleres "womöglich" das Leiden abschaffen; und wir? es scheint gerade, wir wollen es lieber noch höher und schlimmer haben, als je es war! Wohlbefinden, wie ihr es versteht das ist ja kein Ziel, das scheint uns ein Ende! Ein Zustand, welcher den Menschen alsbald lächerlich und verächtlich macht, der seinen Untergang wünschen macht!

Mein Gesicht ist ein wahres, hochrotes Eßgesicht, aber essen Aristokraten etwa nicht auch? Es ist dumm, allzufein sein zu wollen. Die - und Trinklust hat vielleicht einen ganz aparten feinen Ton des Umganges. Das Wohlbefinden bewegt sich möglicherweise noch am zartesten. Das sage ich so. Was? Auch noch Käse? Und noch Obst und jetzt noch einmal einen See voll Sekt?