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Aktualisiert: 21. Juni 2025


Eustach mußte das gewußt haben; denn er stand mit seinen Leuten ohne die grünen Schürzen vor der Tür, um die Angekommenen zu begrüßen. Die Frau dankte freundlich für den Gruß aller, redete Eustach herzlich an, fragte ihn um sein und seiner Leute Wohlbefinden, um ihre Arbeiten und Bestrebungen, und sprach von vergangenen Leistungen, was ich, da mir diese fremd waren, nicht ganz verstand.

Deßhalb soll, wie für das Waschwasser gesorgt wird, so auch eine Gelegenheit geboten sein, das Wohlbefinden des ganzen Körpers in dieser Weise zu befördern. Die Gesunden, d. h.

Erste Scene. Poet. Guten Tag, mein Herr. Mahler. Ich erfreue mich über euer Wohlbefinden. Poet. Ich hab' euch lange nicht gesehen; wie geht's in der Welt? Mahler. So daß es besser seyn könnte, mein Herr. Poet. Nun, das ist etwas bekanntes. Aber was giebt es vor besondere Seltenheiten?* Was ist so ausserordentlich, wovon wir nicht in den Urkunden der Welt mehr als ein Beyspiel finden?

Ein Mädchen dürfte natürlich, ohne Gefahr, daß ihr Wohlbefinden darunter leidet, nach Belieben brav und gescheit seinerwiderte Dietrich. »Beim Manne, der sich ja doch nur zum zukünftigen Höllenbraten auswächst, kann es nicht zeitlich genug 'brandeln', meinen Sie.

Die sanitäre Bestimmung schreibt dem Menschen beständige Abwechslung in der Thätigkeit sowohl für den Körper als für den Geist vor, diese hält allein die Aktivität und das Gleichgewicht aufrecht.« »Was vorzugsweise das körperliche Wohlbefinden fördert, wird auch das seelische fördern.

In der Tat, es ist nicht weniger bedeutsam, die Vorgänge unseres Leibes sowie unser körperliches Wohlbefinden zu beherrschen und körperliche Schäden, Gebrechen und Leiden zu beseitigen, als Felsen zu durchbohren und Weltmeere miteinander zu verbinden.

Man weiss nicht, dass der selbe Grad von Wohlbefinden auch bei anderen Sitten bestehen kann und dass selbst höhere Grade sich erreichen lassen. Wohl aber nimmt man wahr, dass alle Sitten, auch die härtesten, mit der Zeit angenehmer und milder werden, und dass auch die strengste Lebensweise zur Gewohnheit und damit zur Lust werden kann.

Da schickte ihm Specht zum zweitenmal die Zeitung zu, an welche er berichtete und Arnold las: »Neuestes aus Podolin. Samuel Elasser, unterstützt durch die Hilfe und getragen von der gemeinsamen Angst und Entrüstung seiner Stammesgenossen, hat seiner Sache endlich einen Rechtsbeistand gewählt, den Hof- und Gerichtsadvokaten #Dr.# Steinbacher in Krakau. Unter Berufung auf den § 145 des allgemeinen Bürgerlichen Gesetzbuches wurde eine Eingabe an die Polizeibehörde berichtet. Dieser Paragraph erklärt deutlich, daß die Eltern berechtigt sind, vermißte Kinder aufzusuchen, entwichene zurückzufordern und flüchtige durch Unterstützung der Obrigkeit zurückzubringen. Der Polizeidirektor lehnte jedoch jede Vermittlung mit folgenden Worten ab: »Was? ich soll ein Mädchen aus einem Kloster herausnehmenIn der tiefsten Besorgnis über das Wohlbefinden seiner Tochter, da ihm die Oberin doch Angst eingeflößt, verlangte Samuel Elasser die Untersuchung des Gesundheitszustandes. Nach langen vergeblichen Bemühungen und langen Beratungen wurden ein Gerichtsarzt und der Universitätsprofessor #Dr.# Woering in das Kloster gesandt. Beide

Ich halte deshalb die Resorption der Juden auch auf dem Wege des Gedeihens für unwahrscheinlich. In den derzeit antisemitischen Ländern wird man mir beipflichten. In den anderen, wo sich die Juden augenblicklich wohlbefinden, werden meine Stammesgenossen meine Behauptungen vermuthlich auf das heftigste bestreiten. Sie werden mir erst glauben, bis sie wieder von der Judenhetze heimgesucht sind.

Die Revolution ist in das Stadium der Reorganisation gelangt. Die Revolution muß aufhören, und die Republik muß anfangen. In unsern Staatsgrundsätzen muß das Recht an die Stelle der Pflicht, das Wohlbefinden an die der Tugend und die Notwehr an die der Strafe treten. Jeder muß sich geltend machen und seine Natur durchsetzen können.

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insolenz

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