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Dies war für mich um so verdrießlicher, als ich vermöge meiner Constitution nie seekrank wurde, und so oft ich an Bord eines Schiffes war, immer großen Trieb zur Arbeit fühlte. Eine Fahrt von der spanischen Küste nach den Canarien und von da nach Südamerika bietet wenig Bemerkenswerthes, zumal in der guten Jahreszeit.

Allein da Agathon und Danae so gut historische Personen sind als Brutus, Portia, und hundert andre, welche darum nicht weniger existiert haben, weil sie nicht gerade so dachten, und handelten wie gewöhnliche Leute: So bekümmern wir uns wenig, wie dieser Agathon und diese Danae, vermöge der moralischen Begriffe des einen oder andern, der über dieses Buch gut oder übel urteilen wird, hätten handeln sollen, oder gehandelt haben würden, wenn sie nicht gewesen wären, was sie waren.

Als er sich überzeugt, daß er über den Tartareneinfall hier nichts zu erfahren vermöge, schrieb er in das Notizbuch: „Die Reisenden absolut discret. Schießen über Politik nur sehr schwer los.“

Im Grunde hatte er keine andre Pflichten gegen die Sicilianer, als welche aus seinem Vertrag mit dem Dionys entsprangen, und vermöge eben dieses Vertrags aufhörten, so bald diesem seine Dienste nicht mehr angenehm sein würden. Syracus war nicht sein Vaterland.

Aber es kam scharf aus den Pelzen, die einer Wolke gleich über dem Wagenbord flauschten: sie vermöge in Wunsch und Absicht dieses Planes schon nichts anderes zu sehen als jene maßlose Überhebung unserer Rasse, die, ohne Übergang der Kulturen, das Herrliche sofort für sich requiriere . . . . . und die wir glaubten, pathologische Athleten, neben der Dummheit den Mut der Stiere als Erbschaft tragend, auch das Gezüchtetste und Überirdische neige ohne Bemühung schon sich unsrer Ungestalt als natürliche Beute . . . . . .

Was uns in einem Augenblick beschäftigt, sei an sich, weil es mit den Bedingungen seines psychischen Vollzuges in qualitativer Übereinstimmung steht, Gegenstand der Lust, aber es vermöge seiner Natur nach uns nur wenig in Anspruch zu nehmen. Zugleich seien wir innerlich frei genug, um uns ihm mit unserer ganzen Kraft zuzuwenden. Dann geschieht jener psychische Vollzug spielend.

Da nun aber Gott +wahrhaftig+ ist, so kann er offenbar weder selbst mir jene Vorstellungen unmittelbar eingeben, noch auch mittelbar durch ein anderes Wesen, das nicht wirklich das in sich schlösse, was ich mir als real vorstelle, sondern nur vermöge seiner höheren Macht Vorstellungen von solcher Realität in mir zu erregen vermöchte.

So wenig wir denen beistimmen, welche wähnen, ein Zellengefangener besitze keine Gelegenheit Beweise seiner Besserung abzulegen, so geben wir doch zu, daß die vollständige Besserung eines Zellenbewohners sich erst nach der Entlassung zu bewähren vermöge.

Nach dieser Seite machte die Quaternio terminorum die Analogie nicht zu einem unvollkommenen Schluß. Aber er wird es durch sie nach einer andern Seite; denn wenn zwar das eine Subjekt dieselbe allgemeine Natur hat, als das andere, so ist es unbestimmt, ob dem einen Subjekt die Bestimmtheit, die auch für das andere erschlossen wird, vermöge seiner Natur, oder vermöge seiner Besonderheit zukommt, ob z.B. die Erde als Weltkörper überhaupt, oder nur als dieser besondere Weltkörper Bewohner hat. Die Analogie ist insofern noch ein Schluß der Reflexion, als Einzelnheit und Allgemeinheit in dessen Mitte unmittelbar vereinigt sind. Um dieser Unmittelbarkeit willen ist noch die

Sie bewegte ihr stilles Gesicht hin und her. »Sie denken an meine Auszeichnungenschrie er sie an. »Nein. Sagen Sie nichts. Daran sollen Sie nicht denken. Das liegt außerhalb meiner Betrachtung. Bleiben Sie sitzen. Sie sollen an meine Seele und Ihren Mut denken. Können Sie das? He « Sie sagte, ihr sei das Leben keine so besondere Sache, daß sie nicht auch dies vermöge.