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Aktualisiert: 13. Mai 2025


Ich bin nicht, was ich euch scheine, ein menschliches, sondern ein höheres Wesen, das die Wünsche der Menschen vermöge göttlicher Kraft in Erfüllung gehen lassen kann. Drei Tage habt ihr Zeit zu überlegen und drei Wünsche dürft ihr aussprechen, hinsichtlich der Lage oder der guten Gabe, die ihr begehrt.

Warum gerade die Frau?? Ja, soll denn der Mann nur Hennen, Ziegen, Stuten oder Knaben lieben?! Und warum wird denn »gerade der Mann« von der Frau geliebt? Vermutlich weil es nur diese zwei Arten Menschen gibt. Aus welchem Motive vermöge man freilich »noch nicht« abzusehen! Aber halt! Wie ist's denn, wenn sie ihn liebt? Was bittet sie ihm durch die Leiden ihrer Liebe ab?

Da in seinem Geiste, vermöge natürlicher Anlage, das moralische Gefühl vorherrschend war, und da sein Geist einen größeren Umfang und größere Bildung besaß, als seine Gefährten sich dessen zu rühmen vermochten, so wurde er von Allen mit großer Achtung und als eine Art Geistlicher angesehen; und der einfache, herzliche, aufrichtige Ausdruck seiner Ermahnungen hätte vielleicht selbst höher gebildete Personen erbauen können.

Sonach ist jene Substanz entweder Körper, körperliches Wesen und enthält also wirklich alles ebenso, wie es in den Vorstellungen sich darstellt, oder sie ist Gott oder ein höheres Geschöpf als der Körper, das vermöge seiner höheren Macht jene vorgestellte Realität hervorzurufen imstande ist.

Eine Stelle in einem Schreiben an Wilhelmine vom Mai 1800 ordnet eine Frage, die er ihr vorlegt und die er in der bekannten pedantischen Umständlichkeit dieser Jugendbriefe entwickelt, den drei Gesichtspunkten unter, was der ~Verstand~, was die ~Urteilskraft~ und was die ~Vernunft~ an ihr zu erfassen vermöge; wobei diese drei Funktionen genau nach der Weisung, die eine Stelle der Kantischen Anthropologie gibt, gegen einander abgegrenzt und einander gegenübergestellt werden.

Nun müssen wir nicht erst, wie Rip van Winkle, aus vieljährigem Schlafe erwachen, um zu erkennen, dass die Welt sich durch das unaufhörliche Entstehen neuer Güter verändert. In unserer vermöge der technischen Fortschritte wunderbaren Zeit sieht auch der geistig Aermste mit seinen verklebten Augen rings um sich her neue Güter auftauchen. Der Unternehmungsgeist hat sie geschaffen.

Vermöge einer gar nicht seltenen Verschiebung werden die Eigenschaften, die eine Gottheit den Menschen zuteilt, ihr selbst zugeschrieben. Am wenigsten wird uns solche Verschiebung bei der Todesgöttin befremden, denn in der modernen Auffassung und Darstellung, die hier vorweggenommen würde, ist der Tod selbst nur ein Toter.

Dass das Weltall, welches aus getrennten Körpern besteht, die nach bestimmten Gesetzen zusammengesetzt und vermöge der jedem Körper innewohnenden Eigenschaften miteinander zu dem großen Ganzen vereinigt sind, einen Ursprung, eine Ursache haben muss, muss jeder mit Vernunft begabte Mensch zugeben.

Ich habe die frappantesten Beweise davon gehabt, und diese haben mich in dieser Methode so sehr bestätigt, daß ich sie vermöge meines Gewissens nimmer abändern werde, was auch die Obern mir darüber jemals ankündigen mögen." "Was können Sie für Beweise davon haben?" "Ich will Ihnen gleich ein ganz frisches Exempel anführen.

Wenn nun aber die Malerei, vermöge ihrer Zeichen oder der Mittel ihrer Nachahmung, die sie nur im Raume verbinden kann, der Zeit gänzlich entsagen muß: so können fortschreitende Handlungen, als fortschreitend, unter ihre Gegenstände nicht gehören, sondern sie muß sich mit Handlungen nebeneinander, oder mit bloßen Körpern, die durch ihre Stellungen eine Handlung vermuten lassen, begnügen.

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