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Es mußte ein neuer, mächtiger Geldkredit aufgebracht werden, die Krone mußte steigen, die Bevölkerung erfahren, daß das Christentum der ganzen Welt mit ihr solidarisch sei dann würde die Regierung den Sieg erringen.

Fühlte sich solidarisch mit seinen Unterdrückern, weil er in verschnürten Joppen mit silbernen Knöpfen zu ihrem Glanze beitragen durfte. Nun hatten sie ihn vor die Kanonen gehetzt, damit er ihren Reichtum verteidigen half, und der Kerl saß da, entstellt, mit einem Auge nur, und ließ noch immer nichts auf die gnädigen Herrschaften kommen. Gegen solche Dummheit konnte man nichts ausrichten.

Und gerade jetzt wäre es wichtig gewesen, uns offiziell mit der Dienstbotenbewegung solidarisch zu erklären. »Wir dürfen unsere Kräfte nicht verzettelnDamit war die Sache abgetan.

Es scheint, als habe der Kommerzienrat Lust, die ganze Macht an sich zu reißen und uns auf dem Trockenen sitzen zu lassen. Dem müssen wir vorbeugen. Das können wir aber nur, wenn wir Brüder uns solidarisch erklären, das heißt also, wenn wir einer für alle stehen und uns gegenseitig aushelfen.

Im übrigen zeigten sich die Kajan beim Leisten von Kulidiensten stets solidarisch, was bei den malaiischen Kuli nie der Fall ist. Sogar vornehme Häuptlinge wie Akam Igau und Kwing Irang waren über einen derartigen kleinlichen Wetteifer anderen Häuptlingen gegenüber durchaus nicht erhaben, ja nicht einmal gegenüber ihren Stammgenossen.

Eigentümlich war z.B. die Beobachtung bei den Mendalam Kajan in Tandjong Karang, dass kleinlicher Neid und Eifersucht sich geltend machten, sobald es sich um Konkurrenten aus dem eigenen Dorf handelte, dass sich die Leute meines Wohnplatzes jedoch denen von Tandjong Kuda gegenüber solidarisch verhielten.

Die Mitglieder dieser Gemeinschaft treten solidarisch für einander ein, ein Kin ist eine Gruppe von Personen, deren Leben solcherart zu einer physischen Einheit verbunden sind, daß man sie wie Stücke eines gemeinsamen Lebens betrachten kann. Es heißt dann beim Mord eines einzelnen aus dem Kin nicht: das Blut dieses oder jenes ist vergossen worden, sondern unser Blut ist vergossen worden.

Was meinen dritten und letzten Vorschlag betrifft, so geht derselbe, wie bereits gesagt, auf Umwandlung des Staates in eine grosse, allgemeine, solidarisch verbundene =Versicherungsgesellschaft= gegen Alter, Krankheit, Unfall, Invalidität, unverschuldete Not und Tod. Schon mit dieser einen Massregel würde der grösste Teil des sozialen Elends mit einem Schlage aus der Welt geschafft und die kostspielige, oft mehr Schaden als Nutzen bringende Armenpflege entbehrlich gemacht werden, Es würde keine Elenden und Verlassenen ohne eigne Schuld mehr geben, und das grosse Prinzip gesellschaftlicher Gegenseitigkeit würde zur Richtschnur nicht bloss für einzelne Kreise, sondern für die ganze menschliche Gesellschaft werden. Die Gesellschaft selbst mit ihren verschiedenen Gliederungen würde dabei keine

Wenn die Jüngeren nicht durch Verfolgung gleicher Interessen auseinander gehalten wurden, waren sie untereinander solidarisch, um einer Freundin zu helfen, mich etwas so teuer als möglich bezahlen zu lassen, und dann war die Bande mit berechtigten und unberechtigten Anpreisungen auch nicht sparsam.

Sein dicker, gelb punktierter Kopf war jetzt so feuerrot wie die Borsten oben darauf. Er wollte etwas sagen, setzte mehrmals an, gab es wieder auf. Schließlich stieß er heraus: »Ich bin es nicht gewesen, Herr ProfessorMehrere Stimmen unterstützten ihn, opferfreudig und solidarisch: »Er ist es nicht gewesen