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»Du warst rot und blau beschienensagte Oizo, »wie die Muschel hier, die mondblau und feuerrot in meiner Hand irisiert und leuchtet. Das ist das Bild, das ich hier malen will. Ich will dein Gesicht malen, blau vom Mond und rot vom Feuer beleuchtet. Und darum bin ich nach Katata gekommenGraswürzelein lachte einen Augenblick. Dann aber wurde sie sehr ernst.

Eines Abends, als der Mond aufging und der Altan des Töpfers zwischen dem Mondschein und dem roten Schein, der aus dem Ofen fiel, zweifarbig beleuchtet, rot und blau wurde und Graswürzelein mondblau und feuerrot, zweifarbig beschienen, vor dem Ofen im Hof bei dem Altan saß, seufzte der Maler in seiner Altanecke ärgerlich und trotzig darüber, daß der Prinzessin nicht der Wachtelsaal und nicht der Saal der Fische gefallen hatte und auch der Kaiser und die Kaiserin darüber geschwiegen hatten.

Wenn sie vor Schmerzen die Augen schloß, saß sie in einer feuerrot durchflammten Dunkelheit, als wäre sie mitten im Abendrot von Seta, als wäre sie die rote untergehende Sonne selbst. Sie wurde blind, wie sie gewollt hatte.

Sie hatte sich schon aufgerichtet und wollte gehen, da sah sie es und stand still; sie wurde plötzlich feuerrot, drehte sich um und ging auf ihren Platz zurück; da aber machte sie wieder Kehrt und setzte sich anderswohin. Jon ging schnell ihr nach.

Franz stand da und schaute auf diesen Busen und ließ kein Auge davon. Frau Reinthaler preßte mich an sich und fragte: »Was machst denn da?« »Das ist so viel schön«, schmeichelte ich ihr. Sie wurde feuerrot und schielte nach Franz, und lächelte. Und Franz wurde ebenfalls rot, lächelte dumm, aber wagte es nicht, sich zu nähern.

Eli wurde feuerrot, gab aber keinen Laut von sich; ihr Busen wogte, und ihre Augen gingen scheu zur Seite; sonst rührte sie sich nicht. "Hier ist noch mehr!" Die Mutter holte schönen schwarzen Kleiderstoff heraus; "der ist aber fein", sagte sie und hielt ihn gegen das Licht.

Aber kaum hatte sie das ausgesprochen, da fiel ihr ein, was sie damit gesagt hatte; sie sah Synnöve an; die war feuerrot geworden und strickte eifrig. Nun wurde Ingrid mit einem Male alles in ihrem Zwiegespräch klar; sie klatschte in die Hände, kam schnell angelaufen, kniete im Heidekraut dicht vor Synnöve nieder und sah ihr fest in die Augen Synnöve strickte eifrig.

Die Stimmung war keine rosige, in der ich Eltern und Schwester empfing, und auch sie schienen erregt und niedergeschlagen: Mama hatte die Lippen fest zusammengekniffen, so daß sie nur noch wie ein schmaler, blasser Strich erschienen, der Vater war feuerrot im Gesicht und räusperte sich ununterbrochen, Ilschen hatte verweinte Augen. »Alles ging so gutflüsterte sie mir hastig zu, als die Eltern ins Zimmer getreten waren, und hielt mich im Flur zurück, »da kam es gestern abend wegen der dummen Hammerstein-Geschichte zu einer Auseinandersetzung zwischen Onkel Walter und Papa.

Ehe er weiterreden konnte, warf sie schnell ein: "Es geht doch nicht an, sich im Beisein anderer so zu benehmen!" Sie war feuerrot. "Ja, was meinen Sie ?" Er verstand sie nicht. Sie wandte sich ab: "Mich im Beisein anderer so zu behandeln ..." ergänzte sie. "Was muß Mary denken?"

Ich spürte, daß ich feuerrot wurde und daß mich ein ungestümes Verlangen packte, sie wieder für mich zu haben, wie einst, aber ich tat nicht dergleichen, sondern sagte nur, ich werde schon kommen, wenn ich Zeit habe und ich müsse jetzt so viel lernen, weil der Professor so streng sei.