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Herr Martin öffnete den breiten Torweg, stolperte über den stockfinsteren Hof, kam durch eine angelehnte Seitentür auf den langen Korridor, der unmittelbar in das Magazin führte. Der Vorhang zum Magazin rauschte leise. Mit Mühe fanden sich seine Augen zurecht. An den Wänden, in den Gängen, unter niedrigen Wölbungen lagerten die Särge. Sie standen geöffnet.

Aus einer Seitentür des hellen viereckigen Raumes, in dem Instrumentenschränke, Verbandkästen standen, stampfte gewichtig ein älterer Mann in einer weißrotgestreiften Bluse mit bloßen Armen; er trug eine Stahlbrille, in der Mitte des Schädels waren ihm die Haare ausgegangen; an den Seiten wuchsen sie buschig, bösartig nach vorn, schwarz und grau.

Mir taumelten alle Sinne bei diesen Worten. Ich hatte nur auf einen Brief gehofft; nun das! Der Alte schien selbst gerührt, als ich ihm stürmisch die Hand drückte, Er führte mich nach dem Hause und wie vorgestern durch die Seitentür hinein in den Saal des Erdgeschosses.

Buck, der durch die Seitentür nach dem Büfett schielte, sagte phlegmatisch: „Heßling ist ein vorsichtiger Politiker, er hört nicht gern mit an, daß der Bürgermeister zwar einerseits ein guter Ehemann ist, aber andererseits auch seiner Schwiegermutter nichts abschlagen kann.“ Sofort ward Diederich dunkelrot. „Das ist eine Gemeinheit! Wie kann jemand sich solch eine Gemeinheit ausdenken!“

Aber durch das kleine Gespräch waren die anderen Familienmitglieder darauf aufmerksam geworden, daß Gregor wider Erwarten noch zu Hause war, und schon klopfte an der einen Seitentür der Vater, schwach, aber mit der Faust. »Gregor, Gregorrief er, »was ist dennUnd nach einer kleinen Weile mahnte er nochmals mit tieferer Stimme: »Gregor!

Wie der Mensch aus Gutem Und Bösem ist gemischt, so ist die Fünfe Die erste Zahl aus Grad' und Ungerade. Erster Bedienter. Der Narr! Dritter Bedienter. Ei, laß ihn doch! Ich hör ihm gerne zu, Denn mancherlei doch denkt sich bei den Worten. Zweiter Bedienter. Hinweg! Sie kommen! Da! zur Seitentür hinaus. Zweiter Auftritt Wallenstein. Die Herzogin. Wallenstein. Nun, Herzogin?

Ich steige in Lund aus, es ist Nacht. Die Straßen voll betrunkener Studenten. Ich drücke im Hotelzimmer gegen die Seitentür, sechs Koffer fallen um, ich lerne den kaukasischen Baron Uxkull kennen, der aus dem Bett springt, er hat einen Kopf, poliert und oval wie ein Straußenei, die kleinen überlegenen Elefantenaugen unter der bedeutenden Stirn.

Er lief, so schnell die Schwere seines Leibes es gestattete, die Stufen hinab zu der hohen Seitentür, die sich dem Teetisch gegenüber befand, und raffte heftig die weißseidene Portiere, indem er sein Doppelkinn mit machtvollem Ausdruck in die Lüfte erhob. Samuel Spoelmann, der Milliardär, trat ein. Er war zierlich gebaut und von eigenartiger Physiognomie.

GregorAn der anderen Seitentür aber klagte leise die Schwester: »Gregor? Ist dir nicht wohl? Brauchst du etwasNach beiden Seiten hin antwortete Gregor: »Bin schon fertigund bemühte sich, durch die sorgfältigste Aussprache und durch Einschaltung von langen Pausen zwischen den einzelnen Worten seiner Stimme alles Auffallende zu nehmen.

Und lachte nur zufrieden, als er nach etwa einer halben Stunde seine Mutter tatsächlich aus der Seitentür treten sah, einen Busch prachtvoller Rosen in der Hand und gefolgt vom Baron, dem Verräter. Beide schienen sie sehr übermütig. Atmeten sie schon auf, ihm entgangen zu sein, allein für ihr Geheimnis? Sie lachten im Gespräch und schickten sich an, den Waldweg hinabzugehen.