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Er drückte seinen mit Palmenblattstickerei verzierten Schlafrock mit dem linken Arm gegen den Leib; mit der andern Hand nahm er sein braunsamtnes Hauskäppchen zum Gruße ab und setzte es rasch wieder auf. Es saß ihm kokett etwas auf der rechten Seite seines kahlen Schädels, über den drei lange blonde Haarsträhnen liefen.

Die Länge des Schädels, von dem Nasenfortsatz über den Scheitel bis zu den oberen halbkreisförmigen Linien des Hinterhaupts gemessen, beträgt 303mm = 12,0''. Der Umfang der Hirnschale, über die Augenbrauenbogen und die oberen halbkreisförmigen Linien des Hinterhaupts so gemessen, dass das Band überall anlag 590 = 23,37'' od. 23''.

Und doch lieben die Amerikaner in Nord-und Südamerika ihre Kinder aufs innigste. Formation des Schädels durch Platt- und Hochdrücken war in Tahiti sehr häufig 1, 261. Auch auf Mikronesien ist die Wartung der Kinder schlecht. Auch in Polynesien säugen die Weiber gern Thiere auf neben den Kindern, wie z.B. die Hawaierinnen nach Remy XLII Hunde und Schweine.

Auf der einen Seite nähert er sich bedeutend den platten australischen Schädeln, von denen ich gesprochen habe, und von denen andere australische Formen allmählich zu Schädeln führen, die vielmehr den Typus des Schädels von Engis haben.

Wir erhalten also die Möglichkeit, daß dieser Knorren oder Vertiefung des Schädels sowohl etwas wirkliches als auch nur eine Anlage, und zwar unbestimmt zu irgend etwas, daß er etwas Nichtwirkliches bezeichne; wir sehen es einer schlechten Ausrede wie immer ergehen, daß sie wider dasjenige, dem sie aufhelfen soll, selbst zu gebrauchen steht.

Indem aber auf die Seite des Gehirns die Bestimmung des Für-sich-seins, auf die Seite des Schädels aber die Bestimmung des Daseins fällt, so ist innerhalb der organischen Einheit auch ein Kausalzusammenhang derselben zu setzen; eine notwendige Beziehung derselben als äußere füreinander, d.h. eine selbst äußerliche, wodurch also ihre Gestalt durch einander bestimmt würde.

Die Theile des Schädels sind wie die übrigen Theile des thierischen Körpers nach einander entwickelt: die Schädelbasis wird eher gebildet als die Seiten und das Dach des Schädels; eher und vollständiger als die letzten wird sie in Knorpel verwandelt; und diese knorplige Basis ossificirt und verschmilzt in ein Stück lange vor dem Dache des Schädels.

Die organische Selbstbildung des Schädels ist zuerst gleichgültig gegen die mechanische Einwirkung, und das Verhältnis dieser beiden Verhältnisse ist, da jenes das Sich-auf-sich-selbst-beziehen ist, eben diese Unbestimmtheit und Grenzenlosigkeit selbst.

Der Schädelgesichtswinkel kann 90° oder weniger sein und die verticale Höhe des Schädels kann verhältnissmässig zu seiner Länge gross sein.

Bei denen, welche mit einer grossen Oberfläche schwache Kinnladen und kleine Jochbogen besitzen, reichen die Muskeln von beiden Seiten nicht bis zur Schädelhöhe, zwischen beiden bleibt ein Raum von 1 bis 2 Zoll, und hier werden ihrem Rande entlang kleine Muskelleisten gebildet. Man findet auch zwischenliegende Formen, bei denen die Leisten sich nur am hintern Theile des Schädels treffen.