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Aktualisiert: 29. August 2024


Ich weiß, daß dir ein Dienst damit geschieht, In diesem Spiel dich müßig zu verhalten. Du rettest gern, so lang du kannst, den Schein; Extreme Schritte sind nicht deine Sache, Drum hab ich diese Rolle für dich ausgesucht, Du wirst mir durch dein Nichtstun diesesmal Am nützlichsten Erklärt sich unterdessen Das Glück für mich, so weißt du, was zu tun. Du mußt heut nacht noch fort.

Zum Wohle deines Vaterlands verbanne Den eignen Schmerz; sonst werden tausend Väter Wie du um ihre Kinder weinen, tausend Und aber tausend Kinder ihre Väter Vermissen, Angstgeschrei der Mütter grässlich An hohler Kerkerwand verklingend hallen. O bringe deinen Jammer, deinen Kummer Auf dem Altar des allgemeinen Wohls Zum Opfer dar, und alle, die zu rettest, Gewinnst du dir als Kinder zum Ersatz.

Du hast in meinem Kämmerchen geweint und auf den Knieen gefleht: 'Fränzi, erhöre mich, ich bin verloren, wenn du mich nicht rettest, ich bin im Streit vom Vater gegangen, ich habe keinen guten Menschen als dich! Wir verlobten uns heimlich und sechs Wochen warst du mir gut. Dann söhntest du dich mit dem Vater aus und nahmst auf sein Drängen Beth.

So komm' ich, Sohn, zu dir! Mir nach ihr Kolcher, folget eurem König! Jason. Zurück! Glaubst du, du schreckest mich? Jason. Zurück! Du rettest nicht den Sohn, als wenn du weichst. Kein Haar wird ihm gekrümmt, ich schwör' es dir! Bringt ihn an Bord! Mich? Nimmermehr! Aietes. Mein Sohn! Absyrtus. Fall sie an, befrei' den Sohn, o Vater! Aietes. Kann ich's? sie töten dich, wenn ich's tue! Absyrtus.

Dein Vater, den mit diesen holden Tönen Du aus den Armen der Verzweiflung rettest. Eugenie. Wer bracht' uns unter diese Bäume? Bleib Gelassen, meine Tochter! Diese Stärkung, Nimm sie mit Ruhe, mit Vertrauen an! Da bin ich wieder! Ja, nun weiß ich alles. Dort oben hielt ich, dort vermaß ich mich Herab zu reiten, grad' herab. Verzeih! Nicht wahr, ich bin gestürzt? Vergibst du mir's?

Wenn du mich rettest, rettest du eine Seele von ewiger Verdammnis; denn bald ereilt mich ja der Tod, und noch nicht vollendet ist meine Buße!« »Verdammter Heuchler«, schrie Andres auf; »Mörder meines Kindes, meines Weibes, hat dich nicht der Satan wieder hergeführt, damit du mich vielleicht noch verderbest? Ich habe mit dir nichts zu schaffen.

Ein großes Netz ist um dich her geworfen, zerbrich muthig das eiserne Gewebe, ein Verbrechen ist dir zubereitet, an dem noch kein Mensch der Verdammniß zueilte, durch den zärtlichsten Sohn soll der Vater sterben, Liebe und täuschende Lehren haben ihre ehernen Haken nach dir ausgeworfen, du mußt verbluten, wenn du dich nicht rettest, Dämonen tanzen um dich her und schleppen dich dem Meere zu, wo du auf ewig untersinkst.

So komm' ich, Sohn, zu dir! Mir nach ihr Kolcher, folget eurem König! Jason. Zurück! Glaubst du, du schreckest mich? Jason. Zurück! Du rettest nicht den Sohn, als wenn du weichst. Kein Haar wird ihm gekrümmt, ich schwör' es dir! Bringt ihn an Bord! Mich? Nimmermehr! Aietes. Mein Sohn! Absyrtus. Fall sie an, befrei' den Sohn, o Vater! Aietes. Kann ich's? sie töten dich, wenn ich's tue! Absyrtus.

O laßt das lang erwartete, Noch kaum gedachte Glück nicht, wie den Schatten Des abgeschiednen Freundes, eitel mir Und dreifach schmerzlicher vorübergehn! Rufst du die Götter an für dich und Pylades, So nenne meinen Namen nicht mit eurem. Du rettest den Verbrecher nicht, zu dem Du dich gesellst, und theilest Fluch und Noth. Iphigenie. Mein Schicksal ist an deines fest gebunden. Orest. Mit nichten!

Dem armseligsten Fürsten will er Treue halten, und mutet mir zu, sie meinem erhabenen Kaiser zu brechen! Sehet diesen unzusammenhängenden Geist! Er verlockt mich zum Verrat und will rein bleiben von Verrat!" "Das ist etwas völlig anderes", wehklagte der Kanzler. "Der Konnetabel hat sein Vaterland verraten, und du rettest es, indem du von einem Fürsten abfällst, welcher nicht der deinige ist.

Wort des Tages

osiris

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