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Aktualisiert: 29. Juni 2025


Stirb und vermodere wie ein Aas, VerruchterAndres wollte ihn zurückstoßen in den Graben; da heulte Trabacchio in wildem Jammer: »Andres! du rettest den Vater deines Weibes, deiner Giorgina, die für mich betet am Throne des HöchstenAndres schauderte zusammen; mit Giorginas Namen fühlte er sich von schmerzlicher Wehmut ergriffen.

Ich schenke dir vier Säcke Deute außerdem und all die Arenpalmen, die auf dem Grundstück stehen, und du magst Laykas zur Frau nehmen, aber wirf den Speer weg, um meines Lebens willen wirf den Speer fort und reich' mir die Schnur herunter! Der Tiger dort in der Ecke wirft immer gierigere Blicke auf mich ich bin verloren, wenn du mich nicht rettest

Königin. Bancbanus, höre! Du rettest alle drei uns, oder keines. Mit ihm den Tod, mit ihm auch nur befreit. Bancbanus. Ich will nicht sehn, wer Euren Schritten folgt. Doch hüt' er sich, wenn draußen wir im Freien. Königin. Komm, Bruder! komm! Und du! Und hier mein Schwert! Alle gehen durch die Seitentüre links ab.

Als man dich heut nicht in deinem Zelte fand, kam’s gleich im ganzen Lager aus: du habest, an Krone und Glück verzweifelnd, dich davon gemacht. Bald drang’s in die Stadt und zu Guntharis: die Ravennaten drohen einen Ausfall, sie wollen zu Belisar übergehn. Arahad buhlt bei unsrem Heer um die Krone. Zwei, drei Gegenkönige drohn. Alles fällt in Trümmer auseinander, wenn du nicht kommst und rettest

Herr, du bist Rhodopens Gatte, bist ihr Schutz und Schirm Und mußt ihr Rächer sein. Kandaules. Ich bin vor allem Ein Mann, der für den Frevel, den er selbst Beging, nicht einen andern sterben läßt. Gyges. König, was rettest du? Kandaules. Mich selbst! Gyges. Er rast, Hör nicht auf ihn! Rhodope. Mein Herr und mein Gemahl, Was sprachst du da?

Prinzessin. So ruhig soll ich einen Freund verbannen? Leonore. Erhalten, den du nur zum Schein verbannst. Prinzessin. Mein Bruder wird ihn nicht mit Willen lassen. Leonore. Wenn er es sieht wie wir, so gibt er nach. Prinzessin. Es ist so schwer, im Freunde sich verdammen. Leonore. Und dennoch rettest du den Freund in dir. Prinzessin. Ich gebe nicht mein Ja, dass es geschehe. Leonore.

Glatt ist der Sand, das Wasser bewegt; Aber wenn er den Arm um ihn legt, Tut ihm die Welle nicht Schaden, Bis du ihn rettest voll Gnaden. Bange sitzt die Mutter zu Haus: Ob ihm ein Unglück geschehen? Tritt in die Türe, ruft hinaus... Nichts ist zu hören, zu sehen. Tröstet sich endlich: ob hier, ob da Du und er, ihr seid ihm ja nah; Jesulein, ihm zur Seiten, Wird ihn nach Haus geleiten.

Chakamankabudibaba antwortete mit einem tiefen Seufzer: "Ach Herr, möge der Prophet dir Trost verleihen! Sie hat ein schleichendes Fieber, das ihr wohl den Garaus machen kann." Da entbrannte der Zorn Thiulis: "Was sagst du, verfluchter Hund von einem Arzt? Sie, um die ich zweitausend Goldstücke gab, soll mir sterben wie eine Kuh? Wisse, wenn du sie nicht rettest, so hau' ich dir den Kopf ab!"

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