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Wer belagerte Philippsburg? 2. Wo ist die Festung? 3. Wer verteidigte die Festung? 4. Warum wachte der Kommandant Tag und Nacht? 5. Waren noch andere Wächter da? 6. Flogen die Bomben umher? 7. Waren mehrere Rekruten unter den Reichstruppen? 8. Waren sie alle klug? 9. Kam die Reihe an ihn, Wache zu stehen? 10. Wohin stellte ihn der Hauptmann? 11. Was dachte er bei sich selbst? 12.

=redlich=, honest. =Reich=, n. -es, Reiche, empire, realm. =reich=, -e, -em, -en, -er, -es, rich. =reichen=, imp. reichte, p.p. gereicht, to stretch out, to hand. =reichte=, see reichen. =Reichstruppen=, imperial troops. =Reihe=, f. Reihen, row, turn. =rein=, pure. =Reise=, f. Reisen, travel, journey. =reisen=, imp. reiste, p.p. gereist, to travel, to journey. =Reisende=, m. traveler.

Wie ich auch gepeinigt, gedrückt, bedrängt und so zu sagen fast ausgezogen worden bin, arm haben sie mich, trotz ihres allerbesten Willens und trotz herzoglich oldenburgischer und königlich dänischer Hülfe doch nicht machen können; es hätte so gar wenig gefehlt, so wäre der deutsche Kaiser vermocht worden, gegen die alte eigensinnige Frau, die ihr Geld nicht alle hergeben wollte, einige Reichstruppen marschiren zu lassen. – Da fast Alles von mir kommt, ist’s zuletzt kein Wunder, daß man es von mir haben will, denn von den Schätzen des Hauses habe ich noch nichts gesehen, und die Lehengüter im Mond tragen höchstens einmal einen Steinregen ein.

Im Jahre 1734, als der Franzos Sturm lief auf Philippsburg, und die Reichstruppen lagen darin, steht ein Rekrut, ein Furtwanger, auf einem einsamen Posten seitwärts vom Angriff und denkt: "Wenn's nur nicht hieher kommt!" Indem wächst ganz leise eine französische Grenadierkappe hinter dem Rempart herauf, und kommt ein Kopf nach mit einem Schnauzbart, wie wenn der Mond aufgeht hinter den Bergen.

Viele Bomben flogen hin und her, und obgleich die Reichstruppen in der Festung waren, gedachten die Franzosen, sie dennoch überrumpeln zu können. Es waren mehrere Rekruten unter den Reichstruppen, und unter diesen war auch ein sehr einfältiger junger Mann.

Auf Salzburg trafen nämlich 844 Mann Türkenhilfe, der Erzbischof gewährte aber nur 500 Mann, die aber nicht mit den anderen Reichstruppen marschieren dürfen und von einem eigenen salzburgischen Oberstleutnant befehligt werden müssen. Diese Sonderstellung lehnte jedoch die Majorität des Kreistages ab, und Wolf Dietrich berief daher seine Gesandten ab.

Wohl! Wohl! Ich sehe Götzen! Ich sehe Georgen! Selbitz. Zu Pferd? Knecht. Hoch zu Pferd! Sieg! Sieg! Sie fliehn. Selbitz. Die Reichstruppen? Knecht. Die Fahne mittendrin, Götz hintendrein. Sie zerstreuen sich. Götz erreicht den Fähndrich Er hat die Fahn Er hält. Eine Handvoll Menschen um ihn herum. Mein Kamerad erreicht ihn Sie ziehn herauf. Georg. Lerse. Selbitz. Glück zu, Götz! Sieg! Sieg!