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Vertrocknen soll der Baum, die Frucht, der Strom; verdorren soll das Gras, und was in deinem Reich mit Leben prahlt; dein Volk, die Diener deines Hofs, wem Blut nur in den Adern kreist, Mensch oder Tier, das steh' erstarrt und wandle sich in Stein! Und jegliches Geschöpf, das dieses Land mit frechem Fuß betritt, das werd' ergriffen von Versteinerung und steh' als Marmordenkmal meiner Rache da.

Die Welt aft allen nach, sie prahlt mit falschen Steinen, Schleift Gläser; die gar oft als Diamanten scheinen. Der falschen Perlen Glanz vertrit der wahren Ort, Das rein und ächte Gold muß oftmals heimlich fort, Und glänzendes Metall an dessen Stelle kommen. Doch der Betrug wird bald von Kennern wahrgenommen.

Er hat im Zuchthaus gesessen. Wie schrecklich wäre es, wenn er ein anständiger Mensch wäre und ich mich so gehen ließe. Was würde er von mir denken, von mir erzählen. Wo würde ich ihm begegnen können. Dem werde ich nie begegnen, dem Strolch. Bei ihm bin ich gut aufgehobenSie drückte Auge und Nase fester gegen seinen Gummikragen: »Der prahlt höchstens mit mir. In einer Kaschemme rühmt er sich

Ab und zu glaubte der Fuluälf ein merkwürdig starkes Brausen zu vernehmen. »Jetzt ist mir, als höre ich, wie sich der Storå ins Meer stürztsagte er. »Neinsagte der Wald, »was du hörst, ist freilich das Rauschen des Storå, aber er hat das Meer noch nicht erreicht. Er hat allerdings den Orsasee und den Skattungen aufgenommen und prahlt nun, er wolle das ganze Siljantal füllen

Auch verachtet er unser süßes Italienisch: Ich werde deutsch mit euch reden! prahlt er und brummt die Bärenlaute einer unmenschlichen Sprache. Dann erbleicht sein Gesinde, seine Gläubiger fliehen und unsere Paduanerinnen kehren ihm die stattlichen Rücken zu. Dergestalt ist er vielleicht so jungfräulich geblieben wie du, Astorre', und er legte dem Mönch traulich die Hand auf die Schulter.

Und wenn einer von dieser Gesellschaft zu mir kommt und sagt, daß er an nichts glaubt, so ist es einfach dumm: ich werde ihn doch nicht dadurch beschämen, daß ich ihm meine Ansicht sage. Für mich selbst weiß ich aber, daß er entweder Spaß macht oder einfach prahlt; und gerade ein solcher fürchtet sich, nachts allein auszugehen!

Er prahlt damit, daß jeder Sklave frei werde, sobald sein Fuß britischen Boden betritt; dabei verkauft er die Kinder seiner Armen, kaum daß sie sechs Jahre alt sind, an Fabrikherren und läßt sie täglich sechzehn Stunden unter der Peitsche Sklavenarbeit verrichten. Er macht zwei Revolutionen und erklärt dann im Namen des Gesetzes und der Ordnung der unsern den Krieg.

Nachher im Bette, im Schlafe, im Traum, Umgaukelt sie selig mein teures Bild, Sogar des Morgens, beim Frühstück, Auf dem glänzenden Butterbrote, Sieht sie mein lächelndes Antlitz, Und sie frißt es auf vor Liebe wahrhaftig!" Also prahlt er und prahlt er, Und zwischendrein schrillen die Möwen, Wie kaltes, ironisches Kichern.

Prahlt gegen eingebildete Feinde draußen und im Innern! Taten, glücklicherweise, sind euch nicht erlaubt!“ „Nicht erlaubt?“ Diederich blies, als sollte Feuer kommen. „Seine Majestät hat gesagt: Lieber lassen wir unsere gesamten achtzehn Armeekorps und zweiundvierzig Millionen Einwohner auf der Strecke ...“

Im Bilde dieser Frauenzimmer Zeigt sich die Kunst und die Natur; Die erste prahlt mit weit gesuchtem Schimmer, Sie fesselt nicht; sie blendet nur. Die andre sucht durch Einfalt zu gefallen, Läßt sich bescheiden sehn; und so gefällt sie allen. Die beiden Schwalben