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Es kommt vor, meine Liebe, daß ich, wenn ich früh am Morgen auf dem Wege zum Dienst bin, mich ganz vergesse beim Anblick der Stadt, wie sie da erwacht und mählich aufsteht, langsam zu rauchen, zu wogen, zu brodeln, zu rasseln und zu lärmen beginnt: so daß man sich vor diesem Schauspiel schließlich ganz klein und gering vorkommt, als hätte man auf seine neugierige Nase von irgend jemand einen Nasenstüber bekommen und da schleppt man sich denn ganz klein und still weiter, und wagt überhaupt nicht mehr, etwas zu denken!

Es hat sich noch niemand erdreistet, dem heiligen Sankt Schnüfflian einen gehörigen Nasenstüber auf seinen Gesichtsvorsprung zu geben, so daß selbiger immer länger zu wachsen und schließlich den geduldigen populus zu umschlingen drohet wie die Fangarme der Meerpolypen. Secundum ordinem zu einem auferbaulichen Beschlusse anjetzo der heilige Sankt Corruptius.

»Das muß ich noch sehenflüsterte der Graf. »O weh, o weh, wenn da nur nicht eine Dummheit herauskommtEin paar Diener liefen und holten den Kasperlemann, holten auch Kasperle, der sollte in des Kasperlemanns Budchen spielen. »Mach's nur gutermahnte der Kasperlemann. Schwipp! hatte er einen Nasenstüber von Kasperles Fuß bekommen. »Auschrie er, und im Saal riefen sie: »Anfangen

So um neun Uhr morgens, um die Zeit, da sich die Straßen füllen mit solchen, die in die Ministerien müssen, beginnt er so kräftige und beißende Nasenstüber auszuteilen, daß die armen Beamten wirklich nicht mehr wissen wohin mit ihren Nasen. Und wenn denen in hoher Stellung schon die Stirn vor Kälte brennt und Tränen in die Augen treten, geht es unseren armen Titularräten erst recht schlecht.

Das verdiente einen Nasenstüber. Herr, ich trag einen Degen. Obrister. Major, ich bitt Euch Herr Eisenhardt hat nicht unrecht, was wollt Ihr von ihm. Und der erste, der ihm zu nahe kommt setzen Sie sich, Herr Pastor, er soll Ihnen Genugtuung geben. Es ist kein Officier, der nicht wissen sollte, was die Ehre von ihm fodert. Eisenhardt. Wenn er Zeit genug hat, dran zu denken.

Gespenst sein, ist feinechote es. »Morgen spielen wir Gespenster!« »Wie hat er es denn als Gespenst gemachtDas schwätzte laut vor dem Budchen durcheinander, und der Kasperlemann brummte: »So dumm bin ich nicht, euch das zu verraten. Wer spukt, kriegt was auf den Hosenboden, und nun still! Wer redet, bekommt einen Nasenstüber

Sie haben sich gelangweilt über hundert Jahre.« »Das glaube ichbrummte der Leichtmatrose Karl Schaake. »Es war zwar sehr freundlich von ihnen, aber nötig war's nicht. Was haben sie mit dem Trudchen zu schaffen, die lächerlichen alten Galionbilder?... Nichts!« »So?!« sagte der Meister Autor Kunemund. »Hast du deshalb dem Kerl da einen solchen grimmigen Nasenstüber versetzt, Karl