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Na, probieren möcht' ich's decht! Jetzt bin ich schon so weit heroben, da kommt es auf das Stünderl nimmer an!“ „Was? Ein Stünderl? Gut drei Stunden rechnet man auffi! Und sehen thuscht nixen! Der Senn ischt a wildes Mannsbild und zum Essen kriegst au' nixen! Ich rat' dir gut. Bleib' bei mir!

Der Peter Söllinger wurde unterdessen zum Bürgermeister gewählt und kam eines Tages in den Stall zu Michael, sagte: "Das geht jetzt nimmer, daß die Gemeinde deine Mutter aushält. Bist ein Mordstrumm Mannsbild worden und kannst selber für sie aufkommen. Der 'Letzt' Mensch' wird sterben. Die Pfanningerin müssen wir ins Gemeindehaus tun." Michael nickte stumm.

O, Du mein Herrgott, wie oft habe ich die Stunde schon verschworen, wo ich das nichtsnutzige Mannsbild zum ersten Mal mit Augen gesehen habe aber ich mag die Wirthschaft auch nicht länger mit ansehen und gehe aus dem Hause

Es will jedoch dem Schreiber dieser Legende erscheinen, als ob der Seuche auch dann nicht abzuhelfen wäre, wenn man auch diese untersten, bishero noch immer nicht berücksichtigten Knopflöcher gnädigst auszeichnen würde. Es stünde alsodann zu befürchten, daß das erwachsene Mannsbild urplötzlich ganz neue Knopflöcher bekäme, die man bis anhero noch gar nicht erfunden hat.

Sehet Ihr, ich hab mich schon so gefreut, bis ich wieder ein bißchen mit Euch reden kann, und heut abend, wenn’s nicht gerade Katzen hagelt, hätten wir so schön spazieren gehen können. Gelt, seiet lieb, Ihr werdet doch vor mir keine Angst haben!« »Angst hab ich gar keine, einmal vor Euch nicht. Aber es geht halt nicht. Wenn man sieht, daß ich mit einem Mannsbild spazieren geh –«

Kein Frauenzimmer darf mit einem Mannsbild im Konkubinat leben. Außereheliche Verhältnisse werden scharf geahndet. Sämtliche Bierhäuser und öffentliche Lokale werden nach Anbruch der Dunkelheit geschlossen.

Ich merke schon, worauf das hinauswill mit den Zweien, dachte er voll Haß; dieses fette Frauenzimmer will das einfältige Mannsbild beschwatzen; jetzt begreif ich erst, was die Bibel meint, jetzt weiß ich, was das ist: der Sündenfall. Was bist du für ein Narr und Dummkopf gewesen, du Menschenvater Adam! Diese letzten Worte rief er ziemlich laut vor sich hin.

Dabei fiel sein Blick in Adolfs Augen und entrüstet fuhr er fort: »Bistde iwwergeschnappt? Ich glaab gar, Du willst flenne? Bistde e Mannsbild odder bistde e Schulbub, dem der Vadder 's Loch versohlt hat? Waastde, was #ich# an deiner Stell dhätAdolf wußte es nicht.

Sie führte mich mit ihren Wachskerzen durch einen langen schmalen Gang, und dann eine kleine steinerne Treppe herauf. Als wir an der Küche vorbeigingen, streckten ein paar junge Mägde neugierig die Köpfe durch die halbgeöffnete Tür und guckten mich so starr an und winkten und nickten einander heimlich zu, als wenn sie in ihrem Leben noch kein Mannsbild gesehen hätten.

Aber der Hatschier sagte: "Ihr habt mir keine Abgaben zu bezahlen." Eine Gasse weiter fuhr der Arrestant fort: "Was gilt's, Ihr seid noch nicht verheiratet und habt für keine Frau noch Kinder zu sorgen, weil Ihr keine Abgabe von mir braucht. Ich will Euch zu einem schönen Weibsbild führen." Der Hatschier erwiderte: "Ihr habt mich zu keinem Weibsbild zu führen, aber ich Euch zu einem Mannsbild."