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Hofkavalier. Die hohe Landesmutter! Keinen Schlechtern! Am Dorftor brach die Achse ihres Wagens, Und weil wir hören, daß der Sieg erfochten, So braucht es weiter diese Reise nicht. Der Sieg erfochten? Himmel! Hofkavalier. Das wißt ihr nicht? Das Heer der Schweden ist aufs Haupt geschlagen, Wenn nicht für immer, doch auf Jahresfrist, Die Mark vor ihrem Schwert und Feuer sicher!

Die Wohltaten, die sie öffentlich und noch mehr im geheimen that, die durchdachten praktischen Pläne zu Erziehungsanstalten und Krankenhäusern, welche alle zur Ausführung kamen, das alles zeugt für ihr tiefes Erfassen des Berufs einer Landesmutter.

»Oh, da bestand keine Gefahr. Der Geschmack des Herrn ist schwer zu befriedigen, er hat es gezeigt. Seine Bedürfnisse haben immer das Gegenstück zu jenem Mangel an Wahl gebildet, den Prinz Lambert zeit seines Lebens an den Tag gelegt hat. Er hat sich spät zur Ehe entschlossen. Man hatte die Hoffnung auf direkte Nachkommenschaft nachgerade aufgegeben. Man bequemte sich wohl oder übel, in dem Prinzen Lambert, über dessen ... Indisponiertheit wir einig sein werden, den Thronerben zu sehen. Da, wenige Wochen nach seiner Thronbesteigung lernt Johann Albrecht die Prinzessin Dorothea kennen, er ruft aus: Diese oder keine! und das Großherzogtum hat eine Landesmutter. Exzellenz erwähnten der bedenklichen Mienen, die entstanden, als die Ziffer der Mitgift bekannt wurde Sie erwähnten nicht des Jubels, der gleichwohl herrschte. Eine arme Prinzessin, allerdings. Aber ist die Schönheit, solche Schönheit, eine beglückende Macht nicht? Unvergeßlich ihr Einzug! Sie war geliebt, als ihr erstes Lächeln über das schauende Volk hinflog. Exzellenz müssen mir gestatten, mich wieder einmal zu dem Glauben an den Idealismus des Volkes zu bekennen. Das Volk will sein Bestes, sein Höheres, seinen Traum, will irgend etwas wie seine Seele in seinen Fürsten dargestellt sehen nicht seinen Geldbeutel. Den zu repräsentieren sind andere Leute da

kleine Erdtrabant und Läufer und valet de Fantaisie glaubt in diesen rebellierenden Zeiten auch anfangen zu müssen, seiner großen Landesmutter etwas zuzuschleudern aus der Davidshirtentasche. Wahrhaftig, jetzt kann ja ein junger Katechet von Gefühl nachts mit geraden Gliedern in den Mondschein hinauswandeln, um manches zu empfinden oder zu bedenken, und kann (mitten im Gefühl erwirft ihn der absurde Satellit) als zerquetschter Brei wieder nach Hause gehen.