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»Ich werde doch wahrhaftig meine Hand nicht ruhig einstecken, wenn ich sie nur auszustrecken brauche, um was zu kriegen, um so eines Mannes willen, wie der war. Wahrhaftig nicht, Joe,« antwortete das Weib ruhig. »Laßt kein Oel auf die Bettdecken fallen.« »Seine Bettdecke?« fragte Joe.
Sie hatte Bett- und Handtücher, einige Kleidungsstücke, zwei altmodische silberne Theelöffel, eine Zuckerzange und einige Paar Stiefel. Ihre Rechnung wurde auf dieselbe Weise an die Wand geschrieben. »Damen gebe ich immer zu viel. 's ist meine Schwäche und ich richte mich damit zu Grunde,« sagte der alte Joe. »Das ist Eure Rechnung.
Wenn Ihr einen Pfennig mehr haben wolltet und ließet es darauf ankommen, so thäte es mir leid, so freigebig gewesen zu sein und ich zöge eine halbe Krone ab.« »Und nun mach' mein Bündel auf, Joe,« sagte die Erste. Joe kniete nieder, um bequemer das Bündel öffnen zu können, und nachdem er eine große Menge Knoten aufgemacht hatte, zog er eine große und schwere Rolle eines dunklen Zeugs heraus.
Eine wohlgeordnete Regierung und Verwaltung, mit Joe Smith an der Spitze, wurde eingerichtet: Sidney und Brigham Young gehörten zu den eifrigsten seiner Beamten. Rasch blühte die Ansiedelung empor, die Einwohnerzahl stieg auf 20000 bis 25000, nach anderen Berichten bis auf 30000.
Schau', alter Joe, wie sich das fügt! ob wir uns nicht alle drei hier getroffen haben, ohne daß wir's wollten.« »Ihr hättet euch an keinem besseren Orte treffen können,« sagte der alte Joe, die Pfeife aus dem Munde nehmend. »Kommt in das Staatszimmer. Ihr habt schon seit lange das Bürgerrecht dort, das wißt ihr; und die anderen zwei sind auch keine Fremden.
Ha, Ihr könnt durch das Hemd gucken, bis Euch Eure Augen weh thun; Ihr findet kein Loch drin und keine dünne Stelle. Es ist das beste, was er hatte, und fein ist's auch. Sie hätten's verdorben, wenn ich nicht gewesen wäre.« »Was nennt Ihr, es verderben?« fragte der alte Joe. »Nun, ihm das Hemd in das Grab anziehen, was sonst?« erwiderte die Frau lachend.
Sie wurden von dem alten Joe untersucht und abgeschätzt, worauf er die Summe, welche er für jedes bezahlen wollte, an die Wand schrieb und zusammenrechnete, wie er fand, daß nichts mehr kam. »Das ist Eure Rechnung,« sagte Joe, »und ich gebe keinen Sixpence mehr und wenn ich in Stücke gehauen werden sollte. Wer kommt jetzt?« Mrs. Dilber war die Nächste.
»Was ist das?« sagte Joe. »Bettgardinen.« »Ach,« rief das Weib lachend und sich vorbeugend, »Bettgardinen!« »Ihr wollt doch nicht sagen, Ihr hättet sie 'runter genommen, wie er dort lag?« sagte Joe. »I, freilich,« sagte das Weib. »Warum nicht?« »Ihr seid geboren, Euer Glück zu machen, und Ihr werdet's auch.«
»Ha, ha!« lachte dieselbe Frau, als der alte Joe, einen alten flanellenen Geldbeutel herauslangend, jedem den Preis des Raubes auf den Fußboden hinzählte. »Das ist das Ende von der Geschichte, seht ihr! Er scheuchte jeden von sich, so lange er lebte, um uns zu nützen, da er tot ist! Ha, ha, ha!« »Geist,« sagte Scrooge, vom Fuß bis zum Scheitel zitternd. »Ich verstehe dich.
»Ich will ihn Bob Cratchit schicken,« flüsterte Scrooge, sich die Hände reibend und fast vor Lachen platzend. »Er soll nicht wissen, wer ihn schickt. Er ist zweimal so groß als Tiny Tim. Joe Miller hat niemals einen Witz gemacht wie den.«