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Die Handschriften, der Mode entsprechend in griechischer Sprache abgefaßt, trugen den Titel "[Greek: chatheauton]," was später mit "Selbstbetrachtungen" wiedergegeben wurde. Nach hartem Tagewerk des Abends beim Schein der unruhig flackernden

Nicht Apollodorus, sondern Polydorus. Plinius ist der einzige, der diese Künstler nennet, und ich wüßte nicht, daß die Handschriften in diesem Namen voneinander abgingen. Harduin würde es gewiß sonst angemerkt haben. Auch die ältern Ausgaben lesen alle Polydorus.

Sie stammen größtentheils aus alter, finsterer Zeit, sind auch wohl, wenigstens der Titel sagt's, aus dem Arabischen übersetzt, und manche sind nicht einmal gedruckt, sondern finden sich nur in einzelnen, höchst seltenen Handschriften.

Ewig der Ihrige, gnädiger Herr! Präsident. Was ich Ihm vorhin vertraut habe, Wurm! So zeigen Ihr' Excellenz meine falschen Handschriften auf. Präsident. Zwar bist du mir gewiß! Ich halte dich an deiner eigenen Schurkerei, wie den Schröter am Faden. Hofmarschall von Kalb-Präsident. Kommt wie gerufen. Er soll mir angenehm sein. Sechste Scene.

Das erste, was sie sah, war von fremder Hand geschrieben; das nächste ebenfalls, das übernächste auch, zwei verschiedene Handschriften. Ein paar zusammengeheftete Bogen, einige Briefe, ein paar lose Zettel ... von Edvard kein Wort. Was bedeutete das?

Wie wunderbar mußte ihm daher die ähnlichkeit ihrer Handschriften sein! denn er verwahrte ein reizendes Lied von der Hand der Gräfin in seiner Schreibtafel, und in dem überrock hatte er ein Zettelchen gefunden, worin man sich mit viel zärtlicher Sorgfalt nach dem Befinden eines Oheims erkundigte.

Zu dem Ende wurden mehrere Personen aufgefordert, die Handschriften der Bischöfe zu recognosciren. Aber die Zeugen thaten dies mit solcher Unlust, daß kaum einem von ihnen eine klare und deutliche Antwort zu entlocken war.

Auch die, welche Eugraphius gegeben hat, und die vom Faerne angenommen worden, ist ganz unschicklich. In dieser Verlegenheit haben die Kritici bald das duplex, bald das simplici in der Zeile zu verändern gesucht, wozu sie die Handschriften gewissermaßen berechtigten. Einige haben gelesen: Duplex quae ex Argumente facta est duplici. Andere: Simplex quae ex argumento facta est duplici.

Ihr zweideutiger Ruf war ihm unbekannt, und ein Licht darüber ging ihm erst auf, als seine Eltern ihn über den gewählten Umgang und seinen jugendlichen Leichtsinn die bittersten Vorwürfe machten. Ein tiefes Gefühl von Scham ergriff ihn, als er erfuhr, daß seine Genossen zum Verfälschen von Papieren, zur Nachahmung von Handschriften und andern sträflichen Handlungen ihre Zuflucht genommen hatten.

Als ich ihn nun, mehr denn zwanzig Jahre danach, auf der Straße sah und wiedererkannte, hielt ich ihn an, begrüßte ihn arglos und fragte, ob er sich der Handschriften erinnere, und ob sie noch in seinem Besitz seien, es lockte mich, sie einmal durchzusehen. Ich habe selten einen derartigen Ausdruck von Haß, philisterhafter Bosheit und beleidigtem Dünkel in einem Gesicht vereinigt gesehen.