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Aktualisiert: 12. Juni 2025


Was die Bibliothek anbetrifft, so besitzt dieselbe ca. 30,000 arabische Bände, fast nur Handschriften, darunter viele äußerst kostbare. Da sieht man vor allen anderen jene Bücher von außerordentlicher Größe, deren Buchstaben von Gold mit so großer Regelmäßigkeit gemalt erscheinen, daß man meinen sollte, sie seien gedruckt. Natürlich ist der Inhalt weiter nichts als der Text des Koran.

"Wer aber nicht glaubet, der wird verdammt werden!" Gott respektiert also nicht "zwei Arten Menschen". Tuft setzte sich eifrig zur Wehr; vom neunten Vers bis zum sechzehnten Kapitel ist alles ein späterer Zusatz, von dem die ältesten Handschriften nichts wissen. Wenn diese Stelle unecht ist, so enthält keins der drei Evangelien eine Stelle, die auch nur annähernd so furchtbar wäre.

Diese Papiere zeigte Jakob triumphirend mehreren Protestanten und erklärte, daß seines Wissens sein Bruder als Katholik gelebt habe und gestorben sei. Einer der Männer, denen die Handschriften vorgelegt wurden, war der Erzbischof Sancroft. Er las sie tief bewegt und sagte nichts. Dieses Stillschweigen war einzig und allein die natürliche Wirkung eines Kampfes zwischen Respect und Verdruß.

Wenn Sie es vorziehen, Ihre eigenen Handschriften abzuleugnen, so habe ich Ihnen nichts mehr zu sagen.“ Die Bischöfe wurden zu wiederholten Malen ins Vorzimmer hinausgeschickt und eben so oft wieder hereingerufen. Endlich gab ihnen Jakob den bestimmten Befehl, auf die Frage zu antworten.

Als solche macht sie sich in den nachfolgenden Abschnitten geltend. Das hier beginnende mittelhochdeutsche Gedicht Von sand Verene ist enthalten in no. 2677 der Wiener Handschriften. Dorten hatte Hoffmann v. F. es eingesehen und mit den beiden Anfangsversen citirt in seinem Berichte über die Wien. Hdss. no. 35. 42. Das Gedicht ist seither weder im Auszug noch sonst wie bekannt gemacht.

Laßt mich nur zu Athem kommen, Ich bitte euch, meine werthesten Herren, gehet hinein, ich werde euch in einem Augenblik aufwarten Kommt hieher; Wie geht das zu, daß ich auf eine so schimpfliche Art mit ungestümen Anfordrungen wegen Schulden, verfallnen Handschriften, und Vorenthaltung längst richtig zumachender Zahlungen angefallen werde? Flavius.

Vielmehr drückte sich ein tiefer Gram aus in seinem Angesicht, wie er mit zögernden Händen ein Stück nach dem anderen herausnahm und sorglich wieder an seinen Ort legte. Endlich schien er gefunden zu haben, was er suchte. Es war ein Bündlein von vergilbten Blättern. Es mochten Handschriften oder Briefe sein; denn ich sah, wie er sich zu lesen anschickte.

Die Briefe an ihn ließ ich nach seinem Tode von seiner Tochter verbrennen, ebenso bat ich Holtei und manche andere meiner Korrespondenten darum; ich bedaure es auch nicht: man liest kaum mehr die schönsten klassischen Werke, wie wird man alte, vergilbte, schwierige Handschriften lesen!

Der Hausherr, zufrieden, daß der Gast eine so reich herangebrachte Vergangenheit vollkommen zu schätzen wußte, ließ ihn Handschriften sehen von manchen Personen, über die sie vorher in der Galerie gesprochen hatten; sogar zuletzt Reliquien, von denen man gewiß war, daß der frühere Besitzer sich ihrer bedient, sie berührt hatte.

Nicht nur alte Handschriften aller Art, von den beschriebenen Palmblättern und in Stein gehauenen ägyptischen Hieroglyphen an bis auf die krausen, bunten Schriftzüge der Mönche des Mittelalters, werden hier aufbewahrt, sondern auch zahllose Briefe und Manuskripte der interessantesten und berühmtesten Menschen späterer Zeiten; eine unendliche Fundgrube für den Geschichtsforscher, dem ein freundliches Geschick erlaubt, sie mit Muße und Auswahl zu benutzen.

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