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Nicht allein, nicht so allein. Es war vergeblich, es zu versuchen. Denn die Freude fehlte, die Freude, die ihm Mut und Kraft verliehen, so hoch zu Steigen, die Freude der Hoffnung, die ihm geholfen, die letzte bittere Zeit zu überstehen: die mit anderen geteilte Freude. Aber was sollte denn nun werden? Er hatte sich rettungslos verstiegen und wußte nicht mehr, wohin. Wie sollte er nun leben?

Diese Frau nun suchte Cethegus im Besitz der Macht zu erhalten; denn sie, diese weibliche, schwache, geteilte Herrschaft, verhieß, die Kraft des Volkes zu lähmen, die Parteiung und Unzufriedenheit dauernd zu machen. Ihre Richtung schloß jedes Erstarken des gotischen Nationalgefühls aus. Er bebte vor dem Gedanken, einen gewaltigen Mann die Kraft dieses Volkes gewaltig zusammenfassen zu sehen.

Otto. Nun denn, es sei! Es ist ihr Lieblingswunsch; Sie fügt sich gerne sonst auch meinen Wünschen. Obgleich mich selbst erborgte Herrschaft, Geteilte Herrschaft nimmermehr erfreut. Kommt! die Belagerung ist aufgehoben! Der Feind erhole sich, und träum indessen Von seinem, der zuletzt wohl unser Sieg. Saal in der königlichen Burg. König Andreas, völlig gerüstet, tritt aus der Seitentüre links.

Geteilte Arbeit ist trotz ihrer Auswirkungen auf die Integrität derer, die nur einen kleinen Teil des gesamten Arbeitsprozesses ausmachen, ihrer Natur nach partizipatorisch in dem Sinne, daß ihre Ergebnisse von der Leistung eines jeden in diesen Arbeitsprozeß eingebundenen Menschen abhängen.

Das Leben Tausender in seiner Hand, Es hinsetzt', wie zum froehlich leichten Brettspiel, Auf das von Blut und Staub geteilte Feld Und ausrief: Schach! als wenn es Steine waeren, Vom Kuenstler plump geformt aus totem Stoff, Und Ross und Reiter zubenannt zum Scherz.

Jetzt dieses in viele Stämme geteilte, zum Teil in nachbarlichen Fehden begriffene Bergvolk Tal für Tal zu unterwerfen, konnte nicht in seiner Absicht liegen; genug, wenn er sie seine starke Hand fühlen ließ, sich den Durchmarsch zu erzwingen; die so geöffnete Straße zwischen der pamphylischen Küste und Phrygien dauernd zu sichern, mußte er seinen künftigen Befehlshabern in den Gebieten, die das rauhe Gebirgsland umgaben, überlassen.

Das ist die Luft, Caspar; du kannst sie nicht greifen, aber sie ist da; wenn sie sich bewegt, wird sie zum Wind, du brauchst den Wind nicht zu fürchten. Was hinter der Nacht liegt, ist gestern; was über der nächsten Nacht liegt, ist morgen. Von gestern bis morgen vergeht Zeit, vergehen Stunden, Stunden sind geteilte Zeit. Dies ist ein Baum, dies ist ein Strauch, hier Gras, hier Steine, dort Sand, da sind Blätter, da Blüten, da Früchte

Dieser Konflikt ging weit in die Kindheit zurück; man kann wohl sagen, bis in sein viertes Lebensjahr. Vorher war er ein sehr schwächliches, immer kränkelndes Kind gewesen, und doch hatten seine Erinnerungen diese üble Zeit zum Paradies verklärt, denn damals besaß er die uneingeschränkte, mit niemandem geteilte Zärtlichkeit der Mutter.

Sofern man versucht, wissenschaftliche Entwicklungen geheimzuhalten, stößt man bald an die Grenzen der wissenschaftlichen Leistungsfähigkeit: Interaktivität und die Zusammenführung unterschiedlichster, weltweit verbreiteter wissenschaftlicher Aktivitäten, Vernetzung dieser Arbeit, Arbeitsteilung und vor allem geteilte Ressourcen determinieren heutzutage den Fortschritt in den Wissenschaften.

Dieser Konflikt entwickelt sich zwischen dem Hang zu Vielfalt und Mannigfaltigkeit und der fast irrationalen Erwartung, daß es eine einzige richtige Antwort auf unsere Probleme gibt, die verfolgt zu werden sich lohnt und die erreicht werden kann, wenn das zoon politikon den Primat der Vernunft über die Leidenschaft anerkennt und statt eines chaotischen Individualismus freiwillig die Anpassung an weithin geteilte Werte übt.