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Der wackre Konrad eilte dem Ritter Friedrich entgegen und schloß ihn froh in seine Arme. »Gottlobrief er, »daß ich dich einmal wiedersehe! Du kommst aus einer Fehde mit ManfredFriedrich. Ja, Freund! und du? Konrad. Woher? Für mich, weißt du ja, giebt's schon lange keine Fehden mehr! ich komme von meinem alten einsamen Schlosse.

Jenseits des Indus folgte eine Kette unabhängiger Staaten, die sich über die fünf Ströme gen Osten bis zur Wüste, gen Süden bis zur Indusmündung ausdehnte, eine Musterkarte kleinerer und größerer Völker, Fürstentümer und Republiken, ein buntes Durcheinander politischer Zersplitterung und religiöser Verwirrung, untereinander ohne andere Gemeinschaft als die der gegenseitigen Eifersucht und des steten Wechsels von treulosen Bündnissen und selbstsüchtigen Fehden.

Dass weder Ruecksichten auf die karthagische Friedenspartei noch auf die bestehenden Vertraege die Roemer abhielten, versteht sich; ueberdies boten, wenn man den Krieg wollte, die spanischen Fehden jeden Augenblick einen Vorwand dazu dar.

Die Parther, deren in dieser Zeit auch durch innere Unruhen zerrissener Staat tief daniederlag, wurden in andauernden Fehden weiter und weiter in das innere Asien zurueckgedraengt.

Bald nachher traf ein anderer Adjutant des Pompeius, Marcus Scaurus, in Judaea ein, um die immer neu wieder daselbst ausbrechenden Fehden beizulegen. Gegen Ende des Jahres 690 , langte dann Pompeius selbst in Syrien an ^3 und verweilte dort bis zum Sommer des folgenden Jahres, entschlossen durchgreifend und fuer jetzt und kuenftig die Verhaeltnisse ordnend.

Der Pfeil schien fuer die Ruestkammer eines vornehmen und reichen Mannes verfertigt zu sein, der entweder in Fehden verwickelt, oder ein grosser Liebhaber von der Jagd war; und da man aus einer, dem Knopf eingegrabenen, Jahrszahl ersah, dass dies erst vor kurzem geschehen sein konnte: so schickte die Herzogin, auf Anraten des Kanzlers, den Pfeil, mit dem Kronsiegel versehen, in alle Werkstaetten von Deutschland umher, um den Meister, der ihn gedrechselt hatte, aufzufinden, und, falls dies gelang, von demselben den Namen dessen zu erfahren, auf dessen Bestellung er gedrechselt worden war.

Diese Gleichheit des Loses der menschlichen Vernunft, begünstigt nun zwar im spekulativen Erkenntnisse keinen von beiden, und da ist auch der rechte Kampfplatz nimmer beizulegender Fehden.

Ferner sollte ich nochmals deutlich berichten, dass ich hauptsächlich gekommen sei, um den Fehden mit den Mahakambewohnern ein Ende zu machen, damit man Bui Djalong nach unserer Abreise nicht den Vorwurf machen konnte, uns in sein Gebiet Einlass gewährt zu haben.

Daher ist die Unterscheidung meiner Gattin nicht gültig. Die Papisten, welche den Artikel von der Sündenvergebung nicht verstehen, können diese Heiligkeit nicht glauben noch einsehen, ärgern sich nur, wenn sie solches von uns hören.“ Die Ritter vom Geiste waren zu jener Zeit ganz besonders kampfesfreudig und die Fehden des Wortes wollten kein Ende nehmen.

Obwohl durch Herkunft, Vermoegen und Bildung den vornehmen Roemern seiner Zeit gleichstehend und Besitzer eines ansehnlichen Hauses in der Hauptstadt, war er doch nicht roemischer Buerger, sondern latinischer; selbst sein Verhaeltnis zu Scipio, unter dem er in seiner ersten Jugend den Numantinischen Krieg mitgemacht hatte und in dessen Hause er haeufig verkehrte, mag damit zusammenhaengen, dass Scipio in vielfachen Beziehungen zu den Latinern stand und in den politischen Fehden der Zeit ihr Patron war.