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Warum? Ei nu, dass du zurueckgekehrt, Dass du ich weiss nicht recht, doch froehlich bin ich. Sappho. Ha Falsche! Melitta. Was sagst du? Melitta komm, Wir wollen ruhig miteinander sprechen. Wie alt bist du? Melitta. Du weisst wohl selbst, o Sappho, Welch trauriges Geschick der Kindheit Jahre Mir unterbrach.

Sie luegen, und ich hasse Luegner! Phaon. Sieh Da hatt' ich eben als ich vorhin schlief Gar einen seltsam wunderlichen Traum. Ich fand mich nach Olympia versetzt, Gerade so wie damals, als ich dich Zuerst beim frohen Kampfspiel dort gesehn. Ich stand im Kreis des froehlich lauten Volks, Um mich der Wagen und des Kampfs Getoese. Da klingt ein Saitenspiel und alles schweigt.

Als nun des Bades langes Werk vollbracht, Getrocknet Angesicht und Brust und Wange, Ging froehlich singend sie ins Haus zurueck, Also vertieft und so in sich verloren, Dass sie der Blaetter, die ich aus dem Dickicht Nach ihr warf, sie zu schrecken, nicht gewahrte. Hier angelangt trat sie in ihre Kammer, Schloss ab, und was sie schafft das weiss ich nicht.

Der Fuerst von Boehmen kommt heut zum Gespraech; Vor allem will ich Eurer da gedenken! Rudolf. Wem ist das Kind? Wie heisst du? Eine Frau. Katharina, Kathrina Froehlich, Buergerskind aus Wien. Rudolf. Fall nicht, Kathrina! Ei, was ist sie huebsch! Wie fromm sie aus den braunen Augen blickt, Und schelmisch doch. Zierst du dich auch schon, Kroete? Was wollt Ihr, gute Frau? Frau.

Sieben Monden moegen es etwa sein, genau am Tage nach dem Begraebnis meiner Frau; und von Kohlhaasenbrueck, wie Euch vielleicht bekannt sein wird, war ich aufgebrochen, um des Junkers von Tronka, der mir viel Unrecht zugefuegt, habhaft zu werden, als um einer Verhandlung willen, die mir unbekannt ist, der Kurfuerst von Sachsen und der Kurfuerst von Brandenburg in Jueterbock, einem Marktflecken, durch den der Streifzug mich fuehrte, eine Zusammenkunft hielten; und da sie sich gegen Abend ihren Wuenschen gemaess vereinigt hatten, so gingen sie, in freundschaftlichem Gespraech, durch die Strassen der Stadt, um den Jahrmarkt, der eben darin froehlich abgehalten ward, in Augenschein zu nehmen.

Wohlan, antwortete Kohlhaas, wenn meine Furcht hierin ungegruendet ist, so ist auch mein Haus noch nicht verkauft. Der Herr selbst, weiss ich, ist gerecht; und wenn es mir nur gelingt, durch die, die ihn umringen, bis an seine Person zu kommen, so zweifle ich nicht, ich verschaffe mir Recht, und kehre froehlich, noch ehe die Woche verstreicht, zu dir und meinen alten Geschaeften zurueck.

Das Leben Tausender in seiner Hand, Es hinsetzt', wie zum froehlich leichten Brettspiel, Auf das von Blut und Staub geteilte Feld Und ausrief: Schach! als wenn es Steine waeren, Vom Kuenstler plump geformt aus totem Stoff, Und Ross und Reiter zubenannt zum Scherz.

Auf dem literarischen Gebiet blueht die lateinische Philologie froehlich auf, im engen Anschluss an die laengst sicher gegruendete philologische Behandlung der griechischen Literatur.

O verbannet mich Weit in des Meeres unbekannte Fernen Auf einen Fels, der schroff und unfruchtbar Die Wolken nur und Wellen Nachbar nennt Von jedem Pfad des Lebens rauh geschieden, Nur loeschet aus dem Buche der Erinnrung Die letztentflohnen Stunden guetig aus; Lasst mir den Glauben nur an seine Liebe Und ich will preisen mein Geschick und froehlich Die Einsamkeit, ach einsam nicht, bewohnen!

Melitta! Phaon. Froehlich, Liebe, sei und heiter! Es ist so schoen hier, o so himmlisch schoen.