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Selbstbildnis in gesticktem Sammetmantel und Federbarett, gemalt 1635. In der fürstl. Liechtensteinschen Galerie zu Wien. Rembrandt und seine Frau. In der königl. Gemäldegalerie zu Dresden. Selbstbildnis Rembrandts, gemalt um 1635, in der Nationalgalerie zu London. Die Austreibung aus dem Tempel. Radierung von 1635. Christus am Kreuz.

Und das war keine erdichtete Frauengestalt sondern Frau Ragni Kallem, in ihrem roten Seidenkleid unter dem weichen Umhang und dem amerikanischen Federbarett, die Frau, für die alle seine Kameraden schwärmten. Ihre Augen sahen ihn an, und er wagte es nicht, ihnen auf den Grund zu schauen. Vor aller Blicken ging sie da neben ihm, unterhielt sich mit ihm.

"Sie haben doch nichts zu tun?" "Nein." "Wollen wir einen kleinen Spaziergang machen?" "Gewiß ... wenn Frau Doktor ... ja, gern!" Wie der Blitz war er wieder da in Überzieher und Pelzmütze, sie wartete schon in ihrem hübschen Kragen und flotten, amerikanischen Federbarett. "Wir wollen meinem Mann entgegengehen." Und sie gingen.

Selbstbildnis Rembrandts mit dem Federbarett. Eines der allerbesten Meisterwerke von Rembrandts Bildnismalerei trägt die Jahreszahl 1640. Es ist das Bild des Vergolders, welcher Rembrandt die Rahmen für seine Gemälde lieferte. Wie dieser ehrsame Handwerker, der sich indessen mit der Würde, die einem Bürger der Stadt Amsterdam zukommt, zu tragen weiß, mit seinen schlichten und ehrlichen Zügen so schlicht und ehrlich wiedergegeben ist, das ist die denkbar wahrheitsgetreueste Nachbildung der Wirklichkeit, dabei aber zugleich durch den künstlerischen Reiz, der sich nicht erklären, sondern nur empfinden läßt, durch die unfaßbare Poesie der Malerei eines der größten Kunstwerke aller Zeiten (Abb. 101). Im Gegensatze zu der Farbenfreudigkeit jenes annähernd gleichzeitigen Bildnisses der Saskia bewegt sich hier der Wohllaut der Farben in den einfachsten Tönen: vor einem grauen Hintergrund ein schwarzer Rock, ein schwarzer Hut, dazu eine weiße Krause und die gesunde Gesichtsfarbe des Mannes; weiter nichts

Der Wind warf den Staub unter die Menge, über den Sarg, über die Kränze, trieb mit dem schwarzen Bahrtuch sein Spiel und bauschte die tief herabhängenden Trauermäntel der Pferde wie Segel auf. Die zwölf Träger, in ihren althergebrachten Pompgewändern, mit weißer Halskrause, Federbarett und Galanteriedegen, ordneten sich.

Und Wlasta, Dobromila Begleiten sie und blasen in ihr Horn. Sie hat einen weißen Mantel übergeworfen und ein Federbarett auf dem Kopfe. Libussa. Führt nur das Pferd zurück zu den drei Eichen, Und trefft ihr einen Mann, stellt's ihm zurück. Wart ihr besorgt? Tetka. Wie sehr! Kascha. Ich nicht, ich wußte Du kamst. Libussa. Doch lag einmal die Sorge nah.