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Gemälde von 1656 in der königl. Gemäldegalerie zu Kassel. Die Anbetung der Weisen. Gemälde von 1657 in der königl. Galerie des Buckinghampalastes.

In der königl. Gemäldegalerie zu Kassel. Der Perser.

Gemäldegalerie zu Kassel. Die große Kreuzabnahme. Die Kreuzabnahme, gemalt für den Statthalter Friedrich Heinrich, jetzt in der königl. Pinakothek zu München. Die Verkündigung bei den Hirten.

Ein ganz herrliches Bild von 1652 besitzt die Gemäldegalerie zu Kassel. Es ist das Kniestück des Nikolaas Bruyningh, der als Sekretär an der Gerichtsabteilung für Zahlungsunfähige zu Amsterdam angestellt war. Die Hochzeit Jasons und Krëusas. Radierung von 1648.

Bei mir werden Sie nichts finden als einen guten Wein; ich hoffe aber auch, daß meine Gemäldegalerie Ihnen hilft, die Langeweile zu verscheuchen, die einen Künstler wie Sie unter so einfachen Leuten befallen könnte." Es entzückte den armen Pierre Grassou, der so wenig an Lobeserhebungen gewöhnt war, sich so gefeiert zu sehen.

Erstes Bildnis von Rembrandts späterer Gattin Saskia van Ulenburgh. In der Gemäldegalerie zu Dresden. Junges Mädchen mit Korb. Unter den Radierungen Rembrandts aus dem Jahre 1633 befindet sich eine, die auf besondere Beachtung ein Anrecht hat. Denn vielleicht hat sie die erste Veranlassung zu einem großen Auftrag gegeben, der Rembrandt eine Reihe von Jahren hindurch beschäftigte.

Bildnis eines Architekten, gemalt 1656. In der königl. Gemäldegalerie zu Kassel.

Die Mühseligen und Beladenen sind es, die da erquickt werden; welchen Reichtum müssen die Worte spenden, denen diese Hörer so regungslos lauschen! Die große Landschaft mit den Ruinen auf dem Berge. In der königl. Gemäldegalerie zu Kassel. Bildnis eines unbekannten jungen Mannes, gemalt 1651. Im Louvre. Clemens de Jonghe, Kupferstichhändler.

Dem Jahre 1635, das wir mit Sicherheit als dasjenige der Entstehung des Dresdener Doppelbildnisses ansehen dürfen, gehört ein ebenfalls in der Gemäldegalerie zu Dresden befindliches Bild mythologischen Inhalts an: »Der Raub des GanymedesDer Liebling des Göttervaters ist als ein noch ganz kleiner Knabe gedacht, der eben Kirschen essen wollte, als der Adler auf ihn herabstieß, um ihn in die Lüfte zu führen; und nun schreit er ganz erbärmlich und gibt seinem Schrecken in einer nicht näher zu beschreibenden Weise Ausdruck.

Bildnis eines alten Mannes, um 1631 gemalter Studienkopf. In der königl. Gemäldegalerie zu Kassel. Bettler. Im Jahre 1631 verließ Rembrandt seine Vaterstadt Leiden, in die er nur zu kurzen Besuchen zeitweilig zurückkehrte, und siedelte nach Amsterdam, der stolzen und reichen Hauptstadt der vereinigten Provinzen, über, wo für seine Thätigkeit das denkbar fruchtbarste Feld bereit sein mußte.