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So schrieb denn Luther an den Fürsten von Anhalt um den Wild-Festbraten: „Ich bitte ganz demütig, wo Ew. Fürstl. Gnaden so viel Uebrigs hätten, wollten mir einen Frischling oder Schweinskopf schenken; denn ich soll bis Mittwoch mein Waislein, meiner Schwester Tochter versorgen.“ Der Wildbraten blieb natürlich nicht aus und Frau Käthe bereitete ihn zu, auch der Stadtrat schickte zum Hochzeitsmahl einStübchenFrankenwein und vier Quart Jüterbogischen Wein

Wiewohl Wir Uns zu erinnern wissen, was Wir der Kleidung halber in der Polizei-Ordnung haben ausgehen lassen, so vermerken Wir doch, daß der gedachten Jungfrauen Vater einer von Adel und fürstl. Rat gewesen, auch die Damasten, davon der Rock gemacht, fürstliches Geschenk und die Röcke vor obenerwähnt ausgegangener Ordnung gemacht.

Der Vater dieses außerordentlichen Genies, Leopold Mozart, war der Sohn eines Buchbinders zu Augsburg; er studirte zu Salzburg, und kam im Jahre 1743 als Hofmusikus in die fürstl. Kapelle. Sein Talent verbunden mit einem rechtschaffenen Charakter verschaffte ihm 1762 die Stelle des zweiten Kapellmeisters.

Selbstbildnis in gesticktem Sammetmantel und Federbarett, gemalt 1635. In der fürstl. Liechtensteinschen Galerie zu Wien. Rembrandt und seine Frau. In der königl. Gemäldegalerie zu Dresden. Selbstbildnis Rembrandts, gemalt um 1635, in der Nationalgalerie zu London. Die Austreibung aus dem Tempel. Radierung von 1635. Christus am Kreuz.

Hiernach wird man sich also bei Versendungen von Briefen und Sachen richten müssen, und wenn man bei der Aufgabe nicht schon weiß, wie man sich zu verhalten hat; so muß man von den Postofficianten darüber Erkundigung einziehen und sich nach dessen Anweisung richten. Man darf in diesen Fällen nicht befürchten, daß der Postofficiant, er mag in Reichsständischen, oder Fürstl. taxischen Diensten stehen, nach Willkühr verfahre, denn er hat seine Instruction, wornach er sich richten muß, und er kann auch nicht einen einzigen Brief, geschweige mehrere, nach einem Orte porto laufen lassen, wohin frankirt werden muß. So ist es z.