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Er hielt denselben für eins der edelsten Kunstwerke und hegte Hoffnung, ihn zu kaufen, welches jedoch nicht gelang. Diese Antike ist seitdem berühmt geworden und später an Herrn von Pourtalès nach Neufchatel gekommen. Aber wie derjenige, der sich einmal zur See wagt, durch Wind und Wetter bestimmt wird, seinen Lauf bald dahin, bald dorthin zu nehmen, so erging es auch mir.

Niemand denkt daran, daß, wenn nur zwanzig Menschen mit einem Kunstwerke hintereinander ebenso verführen, der einundzwanzigste nicht mehr viel daran zu sehen hätte". "Habe ich Sie nicht auch manchmal", fragte Ottilie, "in solche Verlegenheit gesetzt? Habe ich nicht etwan Ihre Schätze, ohne es zu ahnen, gelegentlich einmal beschädigt?" "Niemals", versetzte der Architekt, "niemals!

Solcher Eigenwert ist ja der Wert des der Musik verwirklichten und ebenso der Wert des im Drama von uns "wiedererkannten" Lebens. Dagegen wäre der Wert unseres Wiedererkennens, unserer klaren, einfachen Auffassung etc. nicht ein dem Kunstwerke selbst eigener, nicht ein unmittelbar in ihm liegender. "VERST

Aber hier drängt sich sofort ein anderer naheliegender Einwand auf. Es giebt außer der Tragödie andere tragische Kunstwerke. Man sollte meinen, was den Sinn der Tragödie ausmache, müsse in irgend einer Weise auch in sonstigen tragischen Kunstwerken vergegenwärtigt sein. Wiefern aber leidet der LAOKOON des plastischen Bildwerks zur Strafe für eine Schuld?

"Versäumen Sie nicht",sagte sie zum Architekten, "den Herrn Baron gelegentlich Ihre Sammlung sehen zu lassen; er ist ein Freund der Kunst und des Altertums; ich wünsche, daß Sie sich näher kennenlernen". Luciane kam herbeigefahren und fragte: "wovon ist die Rede?" "Von einer Sammlung Kunstwerke", antwortete der Baron, "welche dieser Herr besitzt und die er uns gelegentlich zeigen will".

Ich weiß nicht, wie es gekommen, daß die Kunstrichter diese Verschiedenheit, welche sich in den Windungen der Schlangen zwischen dem Kunstwerke und der Beschreibung des Dichters so deutlich zeiget, gänzlich mit Stillschweigen übergangen haben.

Man gehe alle die Kunstwerke durch, deren Plinius und Pausanias und andere gedenken; man übersehe die noch itzt vorhandenen alten Statuen, Basreliefs, Gemälde: und man wird nirgends eine Furie finden. Spanhem. de Praest. Numism. Dissert. XIII. p. 639.

Beide sind eben Belehrungen in künstlerischer Form, nicht reine Kunstwerke. Dagegen will das reine Kunstwerk nicht belehren, am wenigsten über unsere "Aussichten". Oder was würde man sagen, wenn jemand aus dem Lustspiel, in dem der Held durchs große Loos aus materieller Not befreit wird, den tröstlichen Gedanken zöge, daß auch ihm dergleichen begegnen könne.

Er war in jeder Beziehung der rechte: ein vorzueglicher Feldherr von der alten Schule, streng gegen sich und seine Leute und trotz seiner sechzig Jahre noch frisch und kraeftig, ein unbestechlicher Beamter "einer der wenigen Roemer jener Zeit, denen man kein Geld bieten konnte", sagt ein Zeitgenosse von ihm und ein Mann von hellenischer Bildung, der noch als Oberfeldherr die Gelegenheit benutzte, um Griechenland der Kunstwerke wegen zu bereisen.

Ich bin nicht reich genug, eine große Sammlung von geschnittenen Steinen anlegen zu können, in welcher alle Gattungen enthalten sind, so fern man überhaupt Gelegenheit hat, sie zu kaufen, und weil ich das nicht konnte, so habe ich mich lediglich auf menschliche Gestalten beschränkt und unter diesen wieder auf jene, deren Erwerb mir ohne Einfluß auf mein Hauswesen möglich war; denn es gibt da Kunstwerke in diesem Fache, welche ein ganzes Vermögen in Anspruch nehmen, von dessen Rente manche kleine Familie, deren Ansprüche nicht zu bedeutend sind, leben könnte